Rahjindan von Lûr
Rahjindan Talfano von Lûr, Edler von Imdâl
Rahjindan, der von seinen Freunden "Rahjindáno" genannt wird, ist Völkerkundler und reist regelmäßig zwischen Almada und dem Horasreich hin und her. Geboren wurde Rahjindáno in Albenhus, wuchs jedoch in Elenvina auf. Seit einiger Zeit wohnt er in Imdâl Imdâl
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Historie:| Praios 1036 BF: Rahjindan nimmt an der Feier der Loge vom Goldenen Yaquir in Cumrat teil. Während der Fahrt mit einem der Boote nach Brig-Lo wird er Opfer eines Anschlages mit vergifteten Punipan, überlebt jedoch. Schließlich gelingt es ihm, zusammen mit anderen Helden den in Folge auf Veranlassung des Magiers Araldo Vesaio entführten almadanischen Fürsten Gwain von Harmamund zu befreien und den Magier zu erschlagen.
Äußeres
In aller Regel trägt Rahjindan einen Turban, damit nicht auffällt, dass er im Auftrag des Direktoriums regelmäßig seine Haarfarbe ändern muss.
Charakter
Rahjindan von Lûr ist bestrebt, die inneren und äußeren Feinde des Horasreiches auszukundschaften. Dabei ist er nicht zimperlich in der Wahl der Mitttel zum Schutz des horasischen Staates und dessen inneren Sicherheit. Auf Cumrat war er 1036 BF, weil er Dom Ettel von Derp Ettel von Derp verdächtigte, gegen die Interessen des Horasiates zu verstoßen. Während seiner Recherchen verfiel er jedoch dem Liebreiz von Jungfer Sveva ai-Gurt Sveva ai-Gurth an-Boráen zu Gut Hornenfurt, so dass er hin und her gerissen ist zwischen seiner Treue zum Direktetorium und seiner Loyalität zur Familie. Das nordmärkische Misstrauen gegenüber Fremden hält Rahjindan für hinterwäldlerisch. Albernier wiederum sieht er als wankelmütig und damitr leicht manipulierbar an. Er glaubt, dass die Götter Großes mit Kaiser Khadan Varsinian Firdayon vorhaben.