Diskussion:Gruben von Dorgrasch
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Ist das mit Dom Alrik und Nandra abgesprochen?--León de Vivar 17:29, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Es ist frei auf meinem Mist gewachsen (da es sich ja auch nicht den überirdischen Teil des Gebietes handelt, sondern um etwas ganz tief im Inneren der Erde.) Mir scheint nämlich die Waldwacht - inbesondere der zwergische Teil der Waldwacht, bislang nämlich noch reichlich unterrepräsentiert in diesem Wiki. --SteveT 17:37, 9. Apr. 2012 (CEST)
- Hm. Ich finde, man sollte den Artikel etwas überarbeiten. Ich finde die Grundidee tief gelegener Minen nicht schlecht. Mir erschließt sich aber, abgesehen von einer ganz netten Redewendung, der Mehrwert für das Spiel nicht wirklich, da ja offensichtlich nur Angroschim (<- übrigens der Plural, Singular ist Angroscho) dazu Zugang haben. Der Berg Rebzacke/Toggatatsch ist zudem ein Eingriff in die Derographie Bangours und Braast, der abgesprochen werden sollte. Zumindest Nandra ist ja wieder aktiver. Meine Vorschläge:
- 1. Den Artikel tatsächlich als legendhaften aventurischen Text (z. B. als Märchen) gestalten, u. a. mit der Vorlage:Quelle. Das nimmt den Zahlen und Superlativen, die Ihr ja gerne verwendet, ihre Exaktheit.
- 2. Den Namen ändern oder erklären. Warum gerade Deokrath? Ist dort ein bekannter Eingang? Ist das Dorf Deokrath gar jenes Holzfällerdorf am Fuße der Rebzacke? Deokrath klingt nicht wirklich nach Rogolan. Vielleicht ist es eine Verschleifung von Tokrasch oder Tokrax, Dorgrax oder so? Die Koscher haben übrigens ein schönes Rogolan-Wörterbuch, in dem man sich bedienen kann.
- 3. Neue Idee: Kornulf Sohn des Kaborasch, ehemaliger Baron von Bangour ist ja verschwunden. Kurz darauf wurde Franco de Beiras zum Baron ernannt. Es könnte das Gerücht gehen, Kornulf wäre in diesen Stollen verschwunden.
- 4. Einen theoretischen Zugang für Spieler (egal ob Tischspiel oder Lehensspiel) schaffen. Dazu würde ich das erratische und labyrinthische Element der Gruben betonen: Es gibt viele Zugänge, aber die meisten sind schwer bewacht, aus anderen steigt giftiges Grubengas, sie sind verschüttet oder führen in tote Stollen. Darüber hinaus ist der Zutritt den Großlingen natürlich streng verboten, strengstens verboten bzw. allerstrengstens verboten - was aber noch nie einen Abenteurer abgehalten hat. Dabei sollte offen bleiben, ob es die Gruben als weitverzweigtes, unterderisches Stollennetz tatsächlich gibt oder ob das nur ein Märchen ist und der soeben gefundene Eingang eben einer von vielen Stollen ist.
- Das Bild hat übrigens einen Blau/Rotstich. Achso, und Bronze ist eine Legierung aus den unedlen Kupfer und Zinn, die kommt in Reinform auch in Aventurien nicht vor. Kupfer alleine wäre zu weich, deswegen mischt man es. Bronzegießerei ist eine große Kunst, deren Geheimnisse die Amazettis in Taladur eifersüchtig hüten dürften.--León de Vivar 14:55, 12. Apr. 2012 (CEST)
- Es ist frei auf meinem Mist gewachsen (da es sich ja auch nicht den überirdischen Teil des Gebietes handelt, sondern um etwas ganz tief im Inneren der Erde.) Mir scheint nämlich die Waldwacht - inbesondere der zwergische Teil der Waldwacht, bislang nämlich noch reichlich unterrepräsentiert in diesem Wiki. --SteveT 17:37, 9. Apr. 2012 (CEST)