Freiherrschaft Chabolien

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Die Freiherrschaft Chabolien ist ein historisches Lehensgebilde am Rande des Ambossgebirges. Sie wurde zu Anbeginn des Reiches nach einer Neuverhandelung der Verträge zwischen Menschen und Angroschim der Reckin Ismaelda vom Berg zugesprochen und umfasste das rechte Ufer des Cresvaloberlaufes, das rechte Ufer des Jennbachs sowie einige angrenzende Waldgebiete rund um das Castillo Chabola, welches den Zugang zum bedeutenden Roterzpass in den Kosch kontrollierte. Die Freiherrschaft war Teil der Grafschaft Waldwacht.

Die Herrschaft derer vom Berg über Chabolien nahm 375 BF ein Ende, als Sonnengebieterin Praiana die Gleißende die letzte direkte Nachfahrin Ismaeldas in einen Hinterhalt locken konnte. Als Anhängerin der Rondra galt diese im Almada der Priesterkaiserzeit als vogelfrei.

Nach der Vertreibung der Sonnengebieter im 466ten Götterlaufe schuf die neue Fürstin Zafira de Aguilon die Baronie Jennbach in ihren heutigen, ungleich größeren Grenzen und gab sie ihrem Gefolgsmann Saltar vom Berg zu Lehen.