Dankwartswîler

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Version vom 30. Juni 2011, 18:36 Uhr von Alberto Fredarcarno (Diskussion | Beiträge) (Ortsbeschreibung)
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Herrschaft des Junkers Ettel von Derp

Einwohner: 257 (Zählung von 1021 BF)

Bewaffnete: 3 Büttel der Stadtgarde

Tempel: Rahja

Lage: fast 3 Meilen westlich der östlichen Lehensgrenze auf der Straße zwischen Jassafheim und Then


Es war der "Große Dankwart" selbst, Urgroßvater des Edlen Vereban Dankwart vom Stamm, gewesen, der hier ein Bollwerk gegen die Novadis errichten wollte. Dieses Ansinnen scheiterte jedoch damals an den Gutsherren der Hornenfurt ebenso wie am Willen des "Gegenkaisers" Harun I., der damals in Punin residierte. Statt dessen findet man heute eine erkleckliche Zahl nie fertig gebauter Ruinen zwischen denen sich der Wein hochrankt. Davon abgesehen grasen allerorten die Phraischafe des Junkers, mit deren Aufsicht der Edle seinen Unterhalt bestreitet.

Vereban selbst soll vor einst vor allem das nördliche Mittelreich bereist haben, bevor er zum Kampf gegen die Novadis gen Süden zog. So fand er bald in Junker Ettel einen eifrigen Förderer, und schließlich sei ihm von Junker Ettel selbst die Edlenkrone verliehen worden.

Noch heute lässt Vereban, Edler vom Stamm, nichts auf die Herren der Hornenfurt kommen und würde sie gegebenfalls mit seinem Leben verteidigen. Ein gegenseitiger Haß verbindet ihn mit dem ehemaligen Grafen des Yaquirtals, Khorim Uchakhbar. Ein unausgesprochener Hader verbindet ihn mit dem Landvogt zu Al'Muktur. Früher soll er beiden vorgeworfen haben, entweder den Glauben an Rastullah unter den Almadanis zu verbreiten oder gar mit den Feinden Almadas zu paktieren. Wie auch Ettel von Derp ist Dankwart noch immer ein Verfechter des Reconquistagedankens umd mit den jüngsten Entwicklungen alles andere als zufrieden. --Alberto Fredarcarno 20:36, 30. Jun. 2011 (CEST)