Fiona de las Dardas: Unterschied zwischen den Versionen

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Was nicht heißen soll, dass sie ohne Temperament wäre. Denn eben diesem Temperament ist es auch geschuldet, dass sie ihren Gemahl, den Caballero [[Ludovigo de Sangrín|Ludovigo Rui de Sangrín]] ehelichte, der ebenfalls der [[Nobleza]] entstammte, aber wie sie selbst auch über keinerlei erbliches Land verfügte. Die Eltern hatten sich eine bessere Partie für die Tochter erhofft, hatte sie mit ihrer Schönheit doch die Aufmerksamkeit mehr als eines Junkers auf sich gezogen. Doch mit ausdauerndem Stursinn und Rahjas Gunst gelang es Domna Fiona ihren Willen durchzusetzen.  
Was nicht heißen soll, dass sie ohne Temperament wäre. Denn eben diesem Temperament ist es auch geschuldet, dass sie ihren Gemahl, den Caballero [[Ludovigo de Sangrín|Ludovigo Rui de Sangrín]] ehelichte, der ebenfalls der [[Nobleza]] entstammte, aber wie sie selbst auch über keinerlei erbliches Land verfügte. Die Eltern hatten sich eine bessere Partie für die Tochter erhofft, hatte sie mit ihrer Schönheit doch die Aufmerksamkeit mehr als eines Junkers auf sich gezogen. Doch mit ausdauerndem Stursinn und Rahjas Gunst gelang es Domna Fiona ihren Willen durchzusetzen.  


Die Ehe war schon bald von Tsa gesegnet und im Jahre [[Annalen:1014|1014]] wurde das erste Kind geboren, ein Sohn, der auf den Namen [[Cecilio de las Dardas y Sangrín|Cecilio]] getauft wurde. Die Zwillingstöchter ([[Elena de las Dardas y Sangrín|Elena]] und [[Zaida de las Dardas y Sangrín|Zaida]]) folgten im Jahre [[Annalen:1017|1017]] und als Nachzügler kam im Jahr [[Annalen:1028|1028]] der Knabe [[Corveño de las Dardas y Sangrín|Corveño]] zur Welt.
Die Ehe war schon bald von Tsa gesegnet und im Jahre [[Annalen:1014|1014]] wurde das erste Kind geboren, ein Sohn, der auf den Namen [[Cecilio de las Dardas y Sangrín|Cecilio]] getauft wurde. Die Zwillingstöchter ([[Elena de las Dardas y Sangrín|Elena]] und [[Zaida de las Dardas y Sangrín|Zaida]]) folgten im Jahre [[Annalen:1018|1018]] und als Nachzügler kam im Jahr [[Annalen:1028|1028]] der Knabe [[Corveño de las Dardas y Sangrín|Corveño]] zur Welt.


Wie es sich für eine traditionsbewusste Caballera gehört, versteht sich Domna Fiona nicht nur auf die Kunst des Duellierens, ihr Herzblut hängt auch ganz an der kleinen aber feinen Zucht edler Almadaner Rappen, die sie zusammen mit ihrem Gemahl in den letzten 15 Jahren aufgebaut hat. Sehr entgegen kam ihr bei diesen Bemühungen die freundschaftliche Verbundenheit zum [[Santa Catalina im Taubental (Kloster)|Rahjakloster Santa Catalina]]. Dank der guten Kontakte der dortigen Geweihtenschaft kam sie in Besitz zweier edler Rappstuten, die den Grundstock für ihre kleine Zucht bildeten. Als Dank für die Vermittlung durch die Diener Rahjas räumte sie diesen das Vorkaufsrecht für ihre Nachzuchten ein. So findet sich bereits die ein oder andere Stute aus ihrer Zucht in den Stallungen von Santa Catalina.  
Wie es sich für eine traditionsbewusste Caballera gehört, versteht sich Domna Fiona nicht nur auf die Kunst des Duellierens, ihr Herzblut hängt auch ganz an der kleinen aber feinen Zucht edler Almadaner Rappen, die sie zusammen mit ihrem Gemahl in den letzten 15 Jahren aufgebaut hat. Sehr entgegen kam ihr bei diesen Bemühungen die freundschaftliche Verbundenheit zum [[Santa Catalina im Taubental (Kloster)|Rahjakloster Santa Catalina]]. Dank der guten Kontakte der dortigen Geweihtenschaft kam sie in Besitz zweier edler Rappstuten, die den Grundstock für ihre kleine Zucht bildeten. Als Dank für die Vermittlung durch die Diener Rahjas räumte sie diesen das Vorkaufsrecht für ihre Nachzuchten ein. So findet sich bereits die ein oder andere Stute aus ihrer Zucht in den Stallungen von Santa Catalina.  
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