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[[Boraccio D'Altea|Dom Boraccio D'Altea]] | [[Boraccio D'Altea|Dom Boraccio D'Altea]] hat sich noch nicht wieder gesetzt und erwidert umgehend: | ||
"Da habt Ihr Recht, [[Savertin von Culming|Dom Savertin]]. Die Lösung des Problems wird nicht angenehm. | "Da habt Ihr Recht, [[Savertin von Culming|Dom Savertin]]. Die Lösung des Problems wird nicht angenehm. | ||
Domnas und Doms, machen wir uns nichts vor: der Adel des Reiches hat schon zu großen Teilen Rohaja von Gareth die Treue geschworen. Wer auf dem Reichskongress war konnte dies unschwer sehen. Das setzt Almada und seinen Herrscher nicht eben in die beste Position für Verhandlungen. Das almadanische Ross wird Federn lassen müssen, egal wohin es sich um Unterstützung wendet. Aber warum sollten wir unsere alten Feinde nähren und uns von unseren Verwandten abwenden? Wenn Ihr schon Kompromisse eingehend müsst, geht Ihr sie lieber mit Euren Gegnern oder mit Eurer Famlia? | Domnas und Doms, machen wir uns nichts vor: der Adel des Reiches hat schon zu großen Teilen [[gar:Garetien:Rohaja von Gareth|Rohaja von Gareth]] die Treue geschworen. Wer auf dem Reichskongress war, konnte dies unschwer sehen. Das setzt Almada und seinen Herrscher nicht eben in die beste Position für Verhandlungen. Das almadanische Ross wird Federn lassen müssen, egal wohin es sich um Unterstützung wendet. Aber warum sollten wir unsere alten Feinde nähren und uns von unseren Verwandten abwenden? Wenn Ihr schon Kompromisse eingehend müsst, geht Ihr sie lieber mit Euren Gegnern oder mit Eurer Famlia? | ||
Unser Soberan muss gestärkt in diese Verhandlungen gehen und augenblicklich gibt er kein gutes Bild ab, solange die Südpforte ein solches Tollhaus ist. Schon gar nicht, wo seine Schwester soeben das abtrünnige Albernia wieder zurück in das Reich geholt hat. Also muss unser Rat ad primum sein wieder ein einiges Königreich Almada zu schaffen, wie ich bereits vorschlug. | Unser [[Soberan]] muss gestärkt in diese Verhandlungen gehen und augenblicklich gibt er kein gutes Bild ab, solange die Südpforte ein solches Tollhaus ist. Schon gar nicht, wo seine Schwester soeben das abtrünnige Albernia wieder zurück in das Reich geholt hat. Also muss unser Rat ''ad primum'' sein, wieder ein einiges Königreich Almada zu schaffen, wie ich bereits vorschlug. | ||
''Ad secundum'' braucht es einen Weg, den kaiserlichen Streit zu schlichten. Eine Kaiserin Rohaja, die die meisten Provinzen hinter sich weiß, wird wohl kaum auf ihren Anspruch verzichten. Also sind andere Wege gefragt. Vielleicht ein Doppelkaisertum. Oder Rohaja ernennt ihren Bruder zum kaiserlichen Kronprinzen und Thronfolger, noch vor ihren Nachkommen. Hier mögen sich gelehrtere Geister als der meine denkbare Lösungen ersinnen. Wichtig ist nur, dass neue und bessere Wege als das trotzige Beharren beider Kaiser auf ihr Recht gefunden werden, die wir unserem Herrscher mit in die Verhandlungen geben und er so seine Weisheit vor dem Reich demonstrieren kann. Lehnt Rohaja jeglichen guten Vorschlag wider alle Vernunft ab, so verliert sie an Boden beim Adel des Reiches." | |||
{{Chronik.Ereignis|Zurück=[[Chronik.Ereignis1033 LSV 35|Teil 35]]|Chronik:Jahr=Chronik:1033|Ereignisname=Die Landständeversammlung|Teil=Teil 36|Weiter=[[Chronik.Ereignis1033 LSV 37|Teil 37]]}} | {{Chronik.Ereignis|Zurück=[[Chronik.Ereignis1033 LSV 35|Teil 35]]|Chronik:Jahr=Chronik:1033|Ereignisname=Die Landständeversammlung|Teil=Teil 36|Weiter=[[Chronik.Ereignis1033 LSV 37|Teil 37]]}} | ||
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