Baronie Dubios: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Baronie
{{Baronie
|Wappen=|Grafschaft=[[Grafschaft Ragath]]|Herrschaft=|Einwohner=
|Wappen=Schwarzer Drache auf silbernem Grund|Grafschaft=[[Grafschaft Ragath]]|Herrschaft=|Einwohner=7000 (davon ca. 1000 Aramyas)
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|Anteil an Unfreien=80%|Ortschaften=[[Heldor]], Mithras, Mandana, Tyras und [[San Bordana]]|Castillos=
|Bewaffnete=|Dominien=|Bedeutende Familias=|Landschaften=Ackerland und Weideflächen, Obst- und Olivehaine, Wein- und Bauschanbau, kleine Baumgruppen sowie Laubmischwald
|Bewaffnete=|Dominien=|Bedeutende Familias=|Landschaften=Ackerland und Weideflächen, Obst- und Olivehaine, Wein- und Bauschanbau, kleine Baumgruppen sowie Laubmischwald
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|Forste=Dubianer Forst, [[Wisperwald]]|Gewässer=[[Yaquir]], [[Dubia]] und [[Dubianer See]]|Verkehrswege=[[Reichsstraße II]]|Besonderheiten=|Kennziffer=ALM-IV-11 }}


Die '''Baronie Dubios''' liegt nur wenige Wegstunden praioswärts von [[Ragath]], und bildet mit dem [[Yaquir]] einen Teil der Westgrenze der gleichnamigen [[Grafschaft Ragath|Grafschaft]].  
Die '''Baronie Dubios''' liegt nur wenige Wegstunden praioswärts von [[Ragath]], und bildet mit dem [[Yaquir]] einen Teil der Westgrenze der gleichnamigen [[Grafschaft Ragath|Grafschaft]]. Das Wappen zeigt einen angeblich einstmals in den [[Dubianer Höhen]] hausenden Drachen, wobei das Silber des Wappengrundes für das sogenannte [[Weißes Ragatien|'Weiße Ragatien']] steht.




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===Landschaft===
===Landschaft===
Die Baronie, deren Zentrum ein sanfter Höhenrücken von vielleicht etwas mehr als zehn Meilen Länge und (im Norden) fünf bis zehn (im Süden) Meilen Breite bildet, gehört zum Südrand der fruchtbaren ragatischen Tiefebene, sodass weite Teile der Landschaft von Latifundienwirtschaft geprägt sind. Weite Getreidefelder wechseln sich mit Praiosblumenäckern ab, und auch an Weideland für Ross und Rind fehlt es nicht. Dazwischen finden sich kleine Obst- und Olivenhaine, sowie Gruppen von Akazien und Zypressen.
Die Baronie, deren Zentrum die sanften Hügelrücken der Dubianer Höhen bilden, gehört zum Südrand der fruchtbaren ragatischen Tiefebene, sodass weite Teile der Landschaft von Latifundienwirtschaft geprägt sind. Weite Getreidefelder wechseln sich mit Praiosblumenäckern ab, und auch an Weideland für Ross und Rind fehlt es nicht. Dazwischen finden sich kleine Obst- und Olivenhaine, sowie Gruppen von Akazien und Zypressen.


Entlang des Yaquirufers wird vor allem Bauschanbau betrieben, wohingegen sich Weingärten primär terrassiert an den sanften Hängen östlich der Reichsstraße finden. Weit im Süden dagegen, nahe des ewigen Zankapfels San Bordana, stehen einige lichte Korkeichen-Wäldchen.
Entlang des Yaquirufers wird vor allem Bauschanbau betrieben, wohingegen sich Weingärten primär terrassiert an den sanften Hängen östlich der Reichsstraße finden. Weit im Süden dagegen, nahe des ewigen Zankapfels San Bordana, stehen einige lichte Korkeichen-Wäldchen.
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Die beiden größeren Wälder der Baronie bestehen hauptsächlich aus Laubmischwald, wobei der Dubioser Forst eher zentral, der [[Wisperwald]] aber im Osten liegt, und teilweise die Grenze zur Mark Ragathsquell bzw. zu Schrotenstein bildet. Ein wenig weiter nördlich liegt am östlichen Fuße besagten Höhenrückens der [[Dubianer See]], Almadas größtes stehendes Gewässer. Das flachere Ostufer gehört bereits zur Mark Ragathsquell und der [[Caballerogut Simancas|Dominie Simancas]], wobei die Betonung tatsächlich auf 'Ufer' liegen muss, denn ein Schreiberling in einer Garether Kanzlei hat doch dereinst die Grenze tatsächlich so gezogen, dass jeder Tropfen Seewasser zu Dubios, jedes Sandkorn und jeder Kiesel des Nordostufers aber zur Mark gehören...
Die beiden größeren Wälder der Baronie bestehen hauptsächlich aus Laubmischwald, wobei der Dubioser Forst eher zentral, der [[Wisperwald]] aber im Osten liegt, und teilweise die Grenze zur Mark Ragathsquell bzw. zu Schrotenstein bildet. Ein wenig weiter nördlich liegt am östlichen Fuße besagten Höhenrückens der [[Dubianer See]], Almadas größtes stehendes Gewässer. Das flachere Ostufer gehört bereits zur Mark Ragathsquell und der [[Caballerogut Simancas|Dominie Simancas]], wobei die Betonung tatsächlich auf 'Ufer' liegen muss, denn ein Schreiberling in einer Garether Kanzlei hat doch dereinst die Grenze tatsächlich so gezogen, dass jeder Tropfen Seewasser zu Dubios, jedes Sandkorn und jeder Kiesel des Nordostufers aber zur Mark gehören...


Die Dubia hingegen entspringt in mehreren Quellen in jobigem Höhenrücken, und schlängelt sich dann, angewachsen zu einem Flüsschen, gen Westen hinab in den Yaquir. Nicht vergessen werden darf auch hier im sogenannten '[[Weißen Ragatien]]' der sowohl in der Natur, als auch als Baumaterial häufig vorkommende weiße Tuffstein.
Die Dubia hingegen entspringt in mehreren Quellen in jobigem Höhenrücken, und schlängelt sich dann, angewachsen zu einem Flüsschen, gen Westen hinab in den Yaquir. Nicht vergessen werden darf auch hier im sogenannten 'Weißen Ragatien' der sowohl in der Natur, als auch als Baumaterial häufig vorkommende weiße Tuffstein.


[[Bild:Dubios.jpg|left|thumb|450px|'''Karte der Baronie Dubios''']]
[[Bild:Dubios.jpg|left|thumb|450px|'''Karte der Baronie Dubios''']]