Diskussion:Grafschaft Waldwacht: Unterschied zwischen den Versionen

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:Stimmt, das ist komisch. Im Adelscalendarium von 1030 BF, das ich einfach kopiert habe, steht jene Tiruscha. Aber ich denke, im Zweifelsfall ist HdR entscheidend, und da steht Groschka. Ich werde es ändern.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 23:15, 1. Mai 2009 (UTC)
:Stimmt, das ist komisch. Im Adelscalendarium von 1030 BF, das ich einfach kopiert habe, steht jene Tiruscha. Aber ich denke, im Zweifelsfall ist HdR entscheidend, und da steht Groschka. Ich werde es ändern.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 23:15, 1. Mai 2009 (UTC)
==Hohe Waldwacht==
==Hohe Waldwacht==
*Woher stammt eigentlich die Dreiteilung "Valguzia" - "Tosch Mur" - "Hohe Waldwacht"? In einem alten Text über Tosch Mur, der mal auf der YB-Seite stand, habe ich das ebensowenig gefunden wie in den offiziellen Publikationen. Die "Hohe Waldwacht" taucht nirgends auf, zumal "Tosch Mur" ja wohl Rogolan für "Wald-Wacht" sein soll. Leider bin ich auf diese Dreiteilung reingefallen und habe sie auch übernommen, aber wir müssten sie wieder rückgängig machen, glaube ich. Hier noch mal der schöne alte Text (ich vermute, dass er aus '''Mit Roß und Raufedegen''' stammt?), der eine gute Fundgrube für neue Beschreibungen bietet:  
*Woher stammt eigentlich die Dreiteilung "Valguzia" - "Tosch Mur" - "Hohe Waldwacht"? In einem alten Text über Tosch Mur, der mal auf der YB-Seite stand, habe ich das ebensowenig gefunden wie in den offiziellen Publikationen. Die "Hohe Waldwacht" taucht nirgends auf, stattdessen zieht sich das Zwergenland "Tosch Mur" über die gesamten Südhänge von Amboss und Eisenwald bis nach Phecadien. Leider bin ich auf diese Dreiteilung reingefallen und habe sie auch übernommen, aber wir müssten sie wieder rückgängig machen, glaube ich. Hier noch mal der schöne alte Text (ich vermute, dass er aus '''Mit Roß und Raufedegen''' stammt?), der eine gute Fundgrube für neue Beschreibungen bietet:  


''Das uralte Zwergenland Tosch Mur, dessen Name in der Zunge der Angroschim etwa soviel wie „rotes, brüchiges Gestein von den Wurzeln der dunklen Bäume“ bedeutet, erstreckt sich vom Fuße des Ambossgebirges in der Grafschaft Ragath, über die gesamte Südabdachung des Eisenwaldes in der gebirgigen Waldwacht, bis hin zu den Ausläufern des Phecanowaldes in der Reichsmark Südpforte im Westen. Hier – im ehernen Herz und Silberkammergut Almadas – behaupten sich die Zäsuren der Schöpfung auf allerengstem Raum, denn wenn drunten im Yaquirtal und in Valguzia schon der Frühsommer Einzug gehalten hat, findet sich im dunklen Bergwald Tosch Murs noch pastellfarbener Frühling und auf den Gipfeln der Zwergengebirge noch gleißend weißer Winter. Der derbe Humor und die bodenständige Wesensart der Angroschim sind auch auf die Tosch Murer übergegangen, denn sie ähneln selbst einem alten, knorrichten Steineichengewächs – zäh und kärglich auf den Bergen gewachsen.
''Das uralte Zwergenland Tosch Mur, dessen Name in der Zunge der Angroschim etwa soviel wie „rotes, brüchiges Gestein von den Wurzeln der dunklen Bäume“ bedeutet, erstreckt sich vom Fuße des Ambossgebirges in der Grafschaft Ragath, über die gesamte Südabdachung des Eisenwaldes in der gebirgigen Waldwacht, bis hin zu den Ausläufern des Phecanowaldes in der Reichsmark Südpforte im Westen. Hier – im ehernen Herz und Silberkammergut Almadas – behaupten sich die Zäsuren der Schöpfung auf allerengstem Raum, denn wenn drunten im Yaquirtal und in Valguzia schon der Frühsommer Einzug gehalten hat, findet sich im dunklen Bergwald Tosch Murs noch pastellfarbener Frühling und auf den Gipfeln der Zwergengebirge noch gleißend weißer Winter. Der derbe Humor und die bodenständige Wesensart der Angroschim sind auch auf die Tosch Murer übergegangen, denn sie ähneln selbst einem alten, knorrichten Steineichengewächs – zäh und kärglich auf den Bergen gewachsen.