Reto von Graytenau: Unterschied zwischen den Versionen

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Dom '''Reto von Graytenau zu Valpokrug''' ({{TSA}} [[Annalen:985|985]] BF) ist seit dem Wiedererlangen der Baronie Valpokrug durch die derer von Graytenau und dem Tod seines Vaters [[Benozzo von Graytenau|Benozzo]] als dessen Nachfolger der Baron von [[Baronie Valpokrug|Valpokrug]].
Dom '''Reto von Graytenau zu Valpokrug''' ({{TSA}} [[Annalen:985|985]] BF) ist seit dem Wiedererlangen der Baronie Valpokrug durch die derer von Graytenau und dem Tod seines Vaters [[Benozzo von Graytenau|Benozzo]] als dessen Nachfolger der Baron von [[Baronie Valpokrug|Valpokrug]].
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==Charakter==
==Charakter==
Der Graytenauer wirkt nach außen eher künstlich und arrogant, da er sich seiner Macht durchaus bewusst ist und dies nach außen hin deutlich preisgibt. Um sich im Netz der Spielregeln der [[Nobleza]] nicht zu verfangen, benötigt Dom Reto oft Hilfe. Diese sollte dem bis dato ledigen Dom Reto eigentlich seine Gemahlin geben, aber alle Versuche seines bereits verstorbenen Vaters, ihn zu verheiraten, liefen ins Leere. Trotz seiner Zugehörigkeit zur Nobleza ist Reto von Graytenau eine sympathische sowie emotionale Persönlichkeit, die mehr Stärken als Schwächen hat. Zu seinen Stärken zählt, dass sein Charakter  durch sein schüchternes, unsicheres und mitfühlendes Auftreten geprägt wird, welches er jedoch vor seinen Mitmenschen gut verbergen kann. Vor den anderen gibt er sich als machtbewusst und energisch. Er verfügt als Soberan seiner Familia über eine uneingeschränkte Machtfülle. Jedoch leidet Dom Reto mitunter unter den Zwängen, die seine Position mit sich bringt. Zum Beispiel die einst von seinem Vater geforderte Heirat aus politisch-dynastischen Gründen ist für ihn schrecklich, da er sich bereits des Öfteren in rassige Damen aus dem Bürgertum verliebt hat. Sollte er jedoch seinen Gefühlen wie jeder übliche Untertan folgen, fällt er aus seiner sozialen Rolle, denn Emotion muss zu Fehlhandlungen führen, da Sphären von objektiver Macht und subjektiver Empfindung vermischt werden. Außerdem ist er seine Verpflichtungen leid und fühlt sich einsam, da er durch seine Machtstellung kaum jemanden Vertrauen schenken kann. Dieser innerliche Zwiespalt von Bedürfnissen und Normen bescherte Dom Reto schon so manche schlaflose Nacht. Er sieht sich also selbst eher als denkender und liebender Mensch. Seine Untertanen vermuten, er sei ein skrupelloser Despot, der laut Gerüchten hinter so manchem Vergehen steckt und oft im Geheimen seine Finger mit im Spiel haben soll.
Der Graytenauer wirkt nach außen eher künstlich und arrogant, da er sich seiner Macht durchaus bewusst ist und dies nach außen hin deutlich preisgibt. Um sich im Netz der Spielregeln der [[Nobleza]] nicht zu verfangen, benötigt Dom Reto oft Hilfe. Diese sollte dem bis dato ledigen Dom Reto eigentlich seine Gemahlin geben, aber alle Versuche seines bereits verstorbenen Vaters, ihn zu verheiraten, liefen ins Leere. Trotz seiner Zugehörigkeit zur Nobleza ist Reto von Graytenau eine sympathische sowie emotionale Persönlichkeit, die mehr Stärken als Schwächen hat. Zu seinen Stärken zählt, dass sein Charakter  durch sein schüchternes, unsicheres und mitfühlendes Auftreten geprägt wird, welches er jedoch vor seinen Mitmenschen gut verbergen kann. Vor den anderen gibt er sich als machtbewusst und energisch. Er verfügt als Soberan seiner Familia über eine uneingeschränkte Machtfülle. Jedoch leidet Dom Reto mitunter unter den Zwängen, die seine Position mit sich bringt. Zum Beispiel die einst von seinem Vater geforderte Heirat aus politisch-dynastischen Gründen ist für ihn schrecklich, da er sich bereits des Öfteren in rassige Damen aus dem Bürgertum verliebt hat. Sollte er jedoch seinen Gefühlen wie jeder übliche Untertan folgen, fällt er aus seiner sozialen Rolle, denn Emotion muss zu Fehlhandlungen führen, da Sphären von objektiver Macht und subjektiver Empfindung vermischt werden. Außerdem ist er seine Verpflichtungen leid und fühlt sich einsam, da er durch seine Machtstellung kaum jemanden Vertrauen schenken kann. Dieser innerliche Zwiespalt von Bedürfnissen und Normen bescherte Dom Reto schon so manche schlaflose Nacht. Er sieht sich also selbst eher als denkender und liebender Mensch. Seine Untertanen vermuten, er sei ein skrupelloser Despot, der laut Gerüchten hinter so manchem Vergehen steckt und oft im Geheimen seine Finger mit im Spiel haben soll.
 
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==Stimmen der Nobleza über {{PAGENAME}}==
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