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Farfanya von Taladur ä. H.: Unterschied zwischen den Versionen
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|Zitate="Die Vernunft ist deine Geliebte, Bruder!"<br>"Natürlich brauche ich ein neues Kleid für den Ball! Sollen die anderen Familias etwa denken wir hätten kein Geld?" <br>“Gebt die Reste den Bettlern.“ | |Zitate="Die Vernunft ist deine Geliebte, Bruder!"<br>"Natürlich brauche ich ein neues Kleid für den Ball! Sollen die anderen Familias etwa denken wir hätten kein Geld?" <br>“Gebt die Reste den Bettlern.“ | ||
|Eltern=[[Alejandro von Taladur ä.H.|Alejandro Honorio von Taladur, ä.H.]], [[Richeza von Taladur ä.H.|Richeza Alegria von Taladur, ä.H.]] | |Eltern=[[Alejandro von Taladur ä.H.|Alejandro Honorio von Taladur, ä.H.]], [[Richeza von Taladur ä.H.|Richeza Alegria von Taladur, ä.H.]] | ||
|Geschwister=[[Laurentio von Taladur ä.H.|Laurentio Valiento von Taladur, ä.H.]], [[Almanzo von Taladur ä.H.|Almanzo Vigoroso von Taladur, ä.H.]], [[Assavo von Taladur ä.H.|Assavo Fuerto von Taladur, ä.H.]] | |Geschwister=[[Laurentio von Taladur ä. H.|Laurentio Valiento von Taladur, ä.H.]], [[Almanzo von Taladur ä.H.|Almanzo Vigoroso von Taladur, ä.H.]], [[Assavo von Taladur ä.H.|Assavo Fuerto von Taladur, ä.H.]] | ||
|Travienstand=ledig|Nachkommen= | |Travienstand=ledig|Nachkommen= | ||
|Verwandte und Schwager=[[Rafik von Taladur ä. H.]] (Neffe 2. Grades), [[Dajon von Taladur ä.H.]] (Cousin 2. Grades) | |Verwandte und Schwager=[[Rafik von Taladur ä. H.]] (Neffe 2. Grades), [[Dajon von Taladur ä.H.]] (Cousin 2. Grades) | ||
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===Kindheit=== | ===Kindheit=== | ||
Nach der schweren Geburt ihres älteren Bruders [[Laurentio von Taladur|Laurentio]] hatte der Medicus ihrer Mutter wenig Hoffnung gemacht, dass sie jemals weitere Kinder bekommen würde. Umso größer war die Freude ihrer Eltern, als sie am 12. Tag des Phexmondes, nach einer nahezu komplikationsfreien Geburt, ihre gesunde Tochter in die Arme schließen konnten. | Nach der schweren Geburt ihres älteren Bruders [[Laurentio von Taladur ä. H.|Laurentio]] hatte der Medicus ihrer Mutter wenig Hoffnung gemacht, dass sie jemals weitere Kinder bekommen würde. Umso größer war die Freude ihrer Eltern, als sie am 12. Tag des Phexmondes, nach einer nahezu komplikationsfreien Geburt, ihre gesunde Tochter in die Arme schließen konnten. | ||
Hatte die Angst Domna Richezas um das ungeborene Kind und vor der bevorstehenden Geburt ihre Schwangerschaft dominiert und bei ihr schwere Verlustängste verursacht, so machte sie es sich danach zur Aufgabe ihre Tochter vor allem zu beschützen. Dieser Wunsch führte schließlich soweit, dass sie strikt verbot, dass Farfanya an der Waffe ausgebildet würde. Auch Farfanyas Vater konnte seine Frau hiervon nicht abbringen, versuchte es jedoch auch nur halbherzig. Auch ihm war es lieber seine damals schon sehr emotionale und impulsive Tochter nicht in Duellen oder Gefechten zu wissen. Als Richeza Farfanya auch noch das Reiten verbieten wollte, setzte er sich jedoch durch, war ihm als Offizier der [[Ragather Schlachtreiter|Ragather Reiter]] doch der Gedanke unerträglich, ein Leben ohne Pferde zu führen. Er scheute keine Kosten und Mühen und ermöglichte Farfanya nicht nur eine hervorragende Reitausbildung, sondern sorgte, als er sah welch glückliches Händchen sie für Pferde hatte, zum Teil sogar höchstselbst dafür, dass sie früh erstes Wissen und Erfahrungen in Zucht und Zuritt sammeln konnte. | Hatte die Angst Domna Richezas um das ungeborene Kind und vor der bevorstehenden Geburt ihre Schwangerschaft dominiert und bei ihr schwere Verlustängste verursacht, so machte sie es sich danach zur Aufgabe ihre Tochter vor allem zu beschützen. Dieser Wunsch führte schließlich soweit, dass sie strikt verbot, dass Farfanya an der Waffe ausgebildet würde. Auch Farfanyas Vater konnte seine Frau hiervon nicht abbringen, versuchte es jedoch auch nur halbherzig. Auch ihm war es lieber seine damals schon sehr emotionale und impulsive Tochter nicht in Duellen oder Gefechten zu wissen. Als Richeza Farfanya auch noch das Reiten verbieten wollte, setzte er sich jedoch durch, war ihm als Offizier der [[Ragather Schlachtreiter|Ragather Reiter]] doch der Gedanke unerträglich, ein Leben ohne Pferde zu führen. Er scheute keine Kosten und Mühen und ermöglichte Farfanya nicht nur eine hervorragende Reitausbildung, sondern sorgte, als er sah welch glückliches Händchen sie für Pferde hatte, zum Teil sogar höchstselbst dafür, dass sie früh erstes Wissen und Erfahrungen in Zucht und Zuritt sammeln konnte. | ||