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Nachdem sie die ersten Jahre ihres Lebens in den Nordmarken verbracht hat, tritt sie mit Beginn des Jahres [[Annalen:1048|1048]] BF am Hof ihres [[Brandil von Ehrenstein ä. H.|gräflichen Großvaters]] ihre Pagenschaft an. Später wird sie diese für ein oder zwei Götterläufe am [[Residencia|Fürstenhof]] fortsetzen, ehe sie als [[Escudera]] in die Obhut eines [[Ragatien|ragatischen]] Adligen gegeben werden soll. Obgleich noch mehrere Jahre in der Zukunft, entspinnen sich bereits jetzt erste Ränke, wer dies sein wird. | Nachdem sie die ersten Jahre ihres Lebens in den Nordmarken verbracht hat, tritt sie mit Beginn des Jahres [[Annalen:1048|1048]] BF am Hof ihres [[Brandil von Ehrenstein ä. H.|gräflichen Großvaters]] ihre Pagenschaft an. Später wird sie diese für ein oder zwei Götterläufe am [[Residencia|Fürstenhof]] fortsetzen, ehe sie als [[Escudera]] in die Obhut eines [[Ragatien|ragatischen]] Adligen gegeben werden soll. Obgleich noch mehrere Jahre in der Zukunft, entspinnen sich bereits jetzt erste Ränke, wer dies sein wird. | ||
Mit dem Umzug in die neue Heimat wurde sie auch zur [[Landedlengut Quaranca|Landedlen von Quaranca]] erhoben, ein Titel, welcher eigentlich der Erbin der Grafschaft gebührt und den daher zuvor ihre Mutter Concabella geführt hatte. Da niemand so recht mit der Konstellation glücklich war, dass das zum [[Ragather Marstall]] gehörige [[Gestüt Eslam II.]] auf dem Gebiet des Landedlengutes nunmehr gewisserweise in fremden Händen lag, besann man sich des Kniffes einfach die Edlenwürde vorab in der Erbfolge weiterzureichen. | Mit dem Umzug in die neue Heimat wurde sie auch zur [[Landedlengut Quaranca|Landedlen von Quaranca]] erhoben, ein Titel, welcher eigentlich der Erbin der Grafschaft gebührt und den daher zuvor ihre Mutter Concabella geführt hatte. Da niemand so recht mit der Konstellation glücklich war, dass das zum [[Ragather Marstall]] gehörige [[Gestüt Eslam II.]] auf dem Gebiet des Landedlengutes nunmehr gewisserweise in fremden Händen lag (wenngleich freilich in der Praxis verwaltet von einer Adminstradora), besann man sich des Kniffes einfach die Edlenwürde vorab in der Erbfolge weiterzureichen. | ||
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