Amando Laconda da Vanya: Unterschied zwischen den Versionen

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In seinen zwei letzten Lebensdekaden, in der die erzkonservativen Ideale und Hierarchien der Praioskirche durch die [[avwik:Quanionsqueste|Quanionsqueste]] in Frage gestellt wurden und sich der gesamte Kult in der Sinnkrise und im Umbruch befand, suchten viele junge Geweihte Rat und Halt bei da Vanya, der wie kein Zweiter die altbewährten Prinzipien des Kultes, gepaart mit einer messerscharfen, weltoffenen Denkweise, verkörperte. Nichtsdestotrotz machten die Religionskonflikte Almadas auch dem Großinquisitor zu schaffen. Insbesondere die zuletzt aufgekommenen, aber scheinbar schon uralten Stierkulte, die insgeheim schon Einfluss bis hinauf an den Kaiserhof gewinnen konnten, waren ihm ein großer Dorn im Auge.
In seinen zwei letzten Lebensdekaden, in der die erzkonservativen Ideale und Hierarchien der Praioskirche durch die [[avwik:Quanionsqueste|Quanionsqueste]] in Frage gestellt wurden und sich der gesamte Kult in der Sinnkrise und im Umbruch befand, suchten viele junge Geweihte Rat und Halt bei da Vanya, der wie kein Zweiter die altbewährten Prinzipien des Kultes, gepaart mit einer messerscharfen, weltoffenen Denkweise, verkörperte. Nichtsdestotrotz machten die Religionskonflikte Almadas auch dem Großinquisitor zu schaffen. Insbesondere die zuletzt aufgekommenen, aber scheinbar schon uralten Stierkulte, die insgeheim schon Einfluss bis hinauf an den Kaiserhof gewinnen konnten, waren ihm ein großer Dorn im Auge.


Als im Peraine 1044 BF in [[avwik:Elenvina|Elenvina]] ein [[avwik:Dur-Kalameth|mächtiges Wesen in den Diensten des Namenlosen]] von einer großen Gruppe Gläubiger Besitz zu ergreifen drohte, opferte Dom Amando sein Leben in Ausübung seiner Pflicht, indem er das Wesen unter Aufbietung all seiner Kraft in seinen eigenen Körper zwang, so dass der Bannstrahl des ebenfalls anwesenden [[avwik:Hilberian Praiogriff II.|Heliodan]] es in die Niederhöllen verbannen konnte. Er wurde unter Führung des Heliodan unter großer Anteilnahme von Adel und Volk in der Gilbornshalle in Punin zu Grabe getragen.
Als im Peraine 1044 BF in [[avwik:Elenvina|Elenvina]] ein [[avwik:Dur-Kalameth|mächtiges Wesen in den Diensten des Namenlosen]] von einer großen Gruppe Gläubiger Besitz zu ergreifen drohte, opferte Dom Amando sein Leben in Ausübung seiner Pflicht, indem er das Wesen unter Aufbietung all seiner Kraft in seinen eigenen Körper zwang, so dass der Bannstrahl des ebenfalls anwesenden [[avwik:Hilberian Praiogriff II.|Heliodan]] es in die Niederhöllen verbannen konnte. Er wurde unter Führung des Heliodan unter großer Anteilnahme von Adel und Volk [[Chronik:1044#Ein Großer ist ins Licht gegangen|in der Gilbornshalle in Punin zu Grabe getragen]].


==Charakter==
==Charakter==
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