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Leon de las Flores, im Jahr 985 BF in die adelige Familie de las Flores hineingeboren, wuchs in den fruchtbaren Ländereien | Leon de las Flores, im Jahr 985 BF in die adelige Familie de las Flores hineingeboren, wuchs in den fruchtbaren Ländereien des [[Junkergut Nymphenweiher]] auf, umgeben von den Traditionen und Privilegien, die sein Geburtsrecht waren. Der Ruf der Callaberos war es aber, dem er sich hingezogen fühlte, und so widmete er sich bereits in jungen Jahren dem Studium der Waffen und der Taktik. | ||
Im Kampf fand Leon eine Plattform, um seine kriegerischen Fähigkeiten zu schärfen. Er bewies sich als geschickter Stratege und furchtloser Kämpfer, dessen Ruf weit über die Grenzen seines Familienguts hinaus hallte. | |||
Als im Jahre 1019 BF das Junkergut Nymphenweiher durch einen ruchlosen Raubritter bedroht wurde, war es Leon, der mit | Als im Jahre 1019 BF das Junkergut Nymphenweiher durch einen ruchlosen Raubritter bedroht wurde, war es Leon, der zusammen mit seinem Vater und zwei Vasallen in die Schlacht zog, um das Gut zu verteidigen. Ihre Mission war gefährlich, doch unter Leons taktischer Führung gelang es Nymphenweiher zurückzuerobern. In dieser Zeit lernte er auch [[Eleonora de las Flores]] kennen. | ||
Nach seinem Traviabund mit Domna [[Eleonora de las Flores]] verwaltet er nicht nur das Lehen welches in kurzer Zeit zu einigem Reichtum fand, sondern fördert und unterstützt die Ausbildung junger Ritter in der Tradition der Callaberos. Der Liebe seiner Frau zur Kunst kann er nicht wirklich verstehen - aber er ist stets bemüht, denn einem Lächeln seiner Frau kann er mit seiner Waffenkunst nichts entgegen bringen. | Nach seinem Traviabund mit Domna [[Eleonora de las Flores]] verwaltet er nicht nur das Lehen welches in kurzer Zeit zu einigem Reichtum fand, sondern fördert und unterstützt die Ausbildung junger Ritter in der Tradition der Callaberos. Der Liebe seiner Frau zur Kunst kann er nicht wirklich verstehen - aber er ist stets bemüht, denn einem Lächeln seiner Frau kann er mit seiner Waffenkunst nichts entgegen bringen. |
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