Chronik.Ereignis1036 Besuch im Vanyadâl 35: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie ritt los in Richtung Selaque. "Ich muss mich sputen, um das größte Unheil zu verhindern! Gehabt Euch wohl - und seht Euch vor! Mich verfolgt seit gestern ein Reiter, der höchstwahrscheinlich ein Mörder der Harmamunds ist. Wartet versteckt, bis er an Euch vorüber ist oder entledigt mich seiner - ganz wie es Euch besser gefällt."
Sie ritt los in Richtung Selaque. "Ich muss mich sputen, um das größte Unheil zu verhindern! Gehabt Euch wohl - und seht Euch vor! Mich verfolgt seit gestern ein Reiter, der höchstwahrscheinlich ein Mörder der Harmamunds ist. Wartet versteckt, bis er an Euch vorüber ist oder entledigt mich seiner - ganz wie es Euch besser gefällt."
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'''Autor:''' [[Benutzer:Lindholz|Lindholz]]
Amaros von Lindholz blickte der einsamen Reiterin hinterher, deren Pferd weißen Schnee und Dreck hinter sich aufwirbelte, als diese ihren Weg unbeirrt fortsetzte. Auch wenn er die Entscheidung der Kriegerin für einen Fehler hielt, kam er nicht umhin, ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit Respekt zu zollen. Der Magier nahm sich vor, der schönen Domna Richeza und der klugen Domna Belisetha beizustehen, so es nötig werden sollte. Zuvor würde er aber seinen Weg gen Schrotenstein fortzusetzen. Der [[Lucrann da Vanya|Baron]] musste erfahren, was auf dem Höhenweg vorgefallen war! Amaros ritt wieder an; auch wenn ihm noch Erfahrung fehlte und seine Kräfte nur begrenzt für eine direkte Auseinandersetzung geeignet waren: Einem einzelnen Reiter würde er nicht ausweichen, selbst wenn es sich um einen gedungenen Mörder handeln sollte.


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