Aysha de Vivar y Beiras: Unterschied zwischen den Versionen

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Domna Aysha verlor in der ''[[lfwiki:Zweite Schlacht von Arivor|Zweiten Schlacht von Arivor]]'' [[Annalen:751|751]] BF ihren Bruder [[Amando de Vivar y Beiras|Amando]] und ihren Gemahl [[Eslam von Taladur]]. In ihrer Gram wandte sie sich an Kaiser [[Eslam IV. von Almada]]. Acht lange Jahre gingen ins Land, ehe die kaiserliche Majestät sich den Klagen der Witwe annahm und diese [[Annalen:759|759]] für die Lehnstreue ihres Bruders und ihres Gemahls mit der Baronie Sarpeland entschädigte. Dieses Lehensland in der [[wnd:Grafschaft Windhag|Grafschaft Windhag]] hatte der Kaiser im Jahre [[Annalen:752|752]] den verräterischen [[wnd:Haus Garlischgrötz|Garlischgrötz]] entrissen.
Domna Aysha verlor in der ''[[lfwiki:Zweite Schlacht von Arivor|Zweiten Schlacht von Arivor]]'' [[Annalen:751|751]] BF ihren Bruder [[Amando de Vivar y Beiras|Amando]] und ihren Gemahl [[Eslam von Taladur]]. In ihrer Gram wandte sie sich an Kaiser [[Eslam IV. von Almada]]. Acht lange Jahre gingen ins Land, ehe die kaiserliche Majestät sich den Klagen der Witwe annahm und diese [[Annalen:759|759]] für die Lehnstreue ihres Bruders und ihres Gemahls mit der Baronie Sarpeland entschädigte. Dieses Lehensland in der [[wnd:Grafschaft Windhag|Grafschaft Windhag]] hatte der Kaiser im Jahre [[Annalen:752|752]] den verräterischen [[wnd:Haus Garlischgrötz|Garlischgrötz]] entrissen.


Domna Aysha II. zog mit ihren beiden Söhnen in das Land an Sarpe und Großem Fluss und herrschte fortan mit harter Hand über die verkommenen ehemaligen Gefolgsleute der verräterischen Garlischgrötz (oder wen sie dafür hielt). Alte Traditionen der "barbarischen Windhaglinge" suchte die hesindianisch und rahjanisch gebildete Baronin gezielt zu zerschlagen und durch almadanische Zivilisiertheit zu ersetzen. So begann sie an ihrem Baronssitz mit dem Bau eines pompösen Tempels der Lieblichen Göttin im eslamidischen Stil - ein Projekt, welches Unsummen verschlang und dem die starrsinnigen Sarpeländer wenig Wertschätzung entgegenbrachten. Nicht lange dauerte es, bis sich die [[wnd:Der Aufstand der Garan|Sippe der Garan gegen die Herrschaft Ayshas erhob]]. In einer offenen Feldschlacht im Jahre [[Annalen:763|763]] verpasste die Baronin den Bergbewohnern eine blutige Abreibung für ihre Unbotmäßigkeit.
Domna Aysha II. zog mit ihren beiden Söhnen in das Land an Sarpe und Großem Fluss und herrschte fortan mit harter Hand über die verkommenen ehemaligen Gefolgsleute der verräterischen Garlischgrötz (oder wen sie dafür hielt). Alte Traditionen der "barbarischen Windhaglinge" suchte die hesindianisch und rahjanisch gebildete Baronin gezielt zu zerschlagen und durch almadanische Zivilisiertheit zu ersetzen. So begann sie an ihrem Baronssitz an der [[wnd:Hunsfurt|Hunsfurt]] mit dem Bau eines pompösen Tempels der Lieblichen Göttin im eslamidischen Stil - ein Projekt, welches Unsummen verschlang und dem die starrsinnigen Sarpeländer wenig Wertschätzung entgegenbrachten. Nicht lange dauerte es, bis sich die [[wnd:Der Aufstand der Garan|Sippe der Garan gegen die Herrschaft Ayshas erhob]]. In einer offenen Feldschlacht im Jahre [[Annalen:763|763]] verpasste die Baronin den Bergbewohnern eine blutige Abreibung für ihre Unbotmäßigkeit.


Die Windhager Sippen wollten jedoch von kaiserlichem Recht, almadanischer [[Nobleza]] und eslamidischer Zivilisation nichts wissen, und so erhoben sie sich [[Annalen:766|766]] erneut. [[wnd:Der 1. Landkrieg (Gerfins)|Beinahe 20 Jahre]] stritt Domna Aysha, insbesondere unterstützt von ihrem [[Mundillo]] [[Sindro de Vivar y Taladur]], gegen die rebellischen Windhager.  
Die Windhager Sippen wollten jedoch von kaiserlichem Recht, almadanischer [[Nobleza]] und eslamidischer Zivilisation nichts wissen, und so erhoben sie sich [[Annalen:766|766]] erneut. [[wnd:Der 1. Landkrieg (Gerfins)|Beinahe 20 Jahre]] stritt Domna Aysha, insbesondere unterstützt von ihrem [[Mundillo]] [[Sindro de Vivar y Taladur]], gegen die rebellischen Windhager.