Baronie Yasamir: Unterschied zwischen den Versionen

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Die eigentliche Geschichte der Baronie beginnt daher erst unter [[avwik:Raul von Gareth|Raul von Gareth]], der die Gründung der Orte San Therbûn, Grünau und Yasamir - auf Vulgärbosparano ''colonia jasminorum'' - anordnet. Der Name ist eine Anspielung auf den auch heute noch in der Stadt gerne als Zierstrauch kultivierten Jasmin (tulamidisch ''jasamin'').
Die eigentliche Geschichte der Baronie beginnt daher erst unter [[avwik:Raul von Gareth|Raul von Gareth]], der die Gründung der Orte San Therbûn, Grünau und Yasamir - auf Vulgärbosparano ''colonia jasminorum'' - anordnet. Der Name ist eine Anspielung auf den auch heute noch in der Stadt gerne als Zierstrauch kultivierten Jasmin (tulamidisch ''jasamin'').


Der anfangs nur einer Wegstation, dem heutigen Falkenhof, und einigen Bauernhöfen bestehende Ort wuchs aufgrund seiner Lage nahe einer der Hauptverkehrsadern des Reiches rasch und erhielt bereits im [[Annalen:262|262]] von Kaiser [[avwik:Gerbald II. von Gareth|Gerbald II.]] Markt- und Mauerrecht. Gleichzeitig entstand auch die gleichnamige Baronie mit Yasamir als Hauptort. Der altgediente Rittmeister [[Sighelm von Brig-Lo und Yasamir|Sighelm von Brig-Lo]] wird Baron von Yasamir und Begründer der '''1. Dynastie''' ([[Annalen:262|262]]-[[Annalen:358|358]]). Er beginnt auch mit dem Bau der [[Falkenburg]].
Der anfangs nur einer Wegstation, dem heutigen Falkenhof, und einigen Bauernhöfen bestehende Ort wuchs aufgrund seiner Lage nahe einer der Hauptverkehrsadern des Reiches rasch und erhielt bereits [[Annalen:262|262]] von Kaiser [[avwik:Gerbald II. von Gareth|Gerbald II.]] Markt- und Mauerrecht. Gleichzeitig entstand auch die gleichnamige Baronie mit Yasamir als Hauptort. Der altgediente Rittmeister [[Sighelm von Brig-Lo und Yasamir|Sighelm von Brig-Lo]] wird Baron von Yasamir und Begründer der '''1. Dynastie''' ([[Annalen:262|262]]-[[Annalen:358|358]]). Er beginnt auch mit dem Bau der [[Falkenburg]].


Gerade die Ortsnamen in den verbliebenen Urkunden machen deutlich, wie sehr sich das Vulgärbosparano der Region schon von seinen Wurzeln entfernt hat. Die meisten von ihnen sind - trotz der Entwicklung zum Garethi - selbst heute noch sehr ähnlich im Gebrauch.
Gerade die Ortsnamen in den verbliebenen Urkunden machen deutlich, wie sehr sich das Vulgärbosparano der Region schon von seinen Wurzeln entfernt hat. Die meisten von ihnen sind - trotz der Entwicklung zum Garethi - selbst heute noch sehr ähnlich im Gebrauch.
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