Baronie Yasamir: Unterschied zwischen den Versionen

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===Der Südosten - Region Sumiswald===
===Der Südosten - Region Sumiswald===
{{Dominie
|Wappen=|Grafschaft=|Baronie=|Herrschaft=
|Einwohner=850|Anteil an Unfreien=|Geltende Rechtsordnung=|Siedlungen=[[Neu-Grünau]] (190)|Castillos=
|Bewaffnete=|Landschaften=Grüne Au <small>inkl. des [[Gestüt Caballeronegro|Gestütes Caballeronegro]]</small> (460)|Forste=Sumiswald <small>nur Tal des Yaquir, das Valle de los Doce Picos ist menschenleer</small> (200)
|Gewässer=Yaquirquelle|Verkehrswege=[[Reichsstraße II]]|Besonderheiten=|Kennziffer=}}


Östlich der Grünen Au liegt mit dem '''Sumiswald''' das größte Waldgebiet der Umgebung. Hier entspringt auch der Yaquir, dem man in spätbosparanischer Zeit als Zeichen der Verehrung ein Denkmal gesetzt hat. So sprudelt sein klares Wasser bald in ein Becken in dessen Mitte die Statue eines bärtigen Mannes mit Dreizack steht - Flussvater Yaquir. Erst dann erlaubt man dem hier noch nicht so mächtigem Strom seinen Weg gen Südwesten fortzusetzen. Nördlich schließt sich mit dem '''Valle de los Doce Picos''' (''Tal der Dutzend Gipfel'') ein breites Tal zwischen zwei Höhenrücken an. Hier verbergen sich die überwucherten Ruinen von [[Yaquirquell (Ruine)|Yaquirquell (Yaquirofons)]] - bis zu seiner Vernichtung durch Zwerge 883 v.BF äußerster Vorposten des Bosparanischen Reiches in der Region. Es ist aber wohl nicht nur das Schicksal des Ortes, weswegen das Herz des Waldes fast gänzlich unberührt von Holzfällern ist. Vielmehr war die Gegend danach auch der Ort von einer lebhaften Sumuverehrung. Bis heute sagt man sich, dass das Gehölz seinen Namen einer in den Dunklen Zeiten dort lebenden Druidin verdankt.
Östlich der Grünen Au liegt mit dem '''Sumiswald''' das größte Waldgebiet der Umgebung. Hier entspringt auch der Yaquir, dem man in spätbosparanischer Zeit als Zeichen der Verehrung ein Denkmal gesetzt hat. So sprudelt sein klares Wasser bald in ein Becken in dessen Mitte die Statue eines bärtigen Mannes mit Dreizack steht - Flussvater Yaquir. Erst dann erlaubt man dem hier noch nicht so mächtigem Strom seinen Weg gen Südwesten fortzusetzen. Nördlich schließt sich mit dem '''Valle de los Doce Picos''' (''Tal der Dutzend Gipfel'') ein breites Tal zwischen zwei Höhenrücken an. Hier verbergen sich die überwucherten Ruinen von [[Yaquirquell (Ruine)|Yaquirquell (Yaquirofons)]] - bis zu seiner Vernichtung durch Zwerge 883 v.BF äußerster Vorposten des Bosparanischen Reiches in der Region. Es ist aber wohl nicht nur das Schicksal des Ortes, weswegen das Herz des Waldes fast gänzlich unberührt von Holzfällern ist. Vielmehr war die Gegend danach auch der Ort von einer lebhaften Sumuverehrung. Bis heute sagt man sich, dass das Gehölz seinen Namen einer in den Dunklen Zeiten dort lebenden Druidin verdankt.
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