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'''Almadanische Namen''' [[Bild:Junker.jpg|right|thumb|408px|Ein almadanischer Edelmann]]sind üblicherweise mindestens dreiteilig. Auf den Vor- oder Eigennamen folgt ein zweiter Vorname, der eine Eigenschaft oder einen frommen Wunsch ausdrückt (auf Bosparano) oder auch von einer Heiligen oder einem berühmten Vorfahren übernommen wurde. Der Familienname wird | '''Almadanische Namen''' [[Bild:Junker.jpg|right|thumb|408px|Ein almadanischer Edelmann]]sind üblicherweise mindestens dreiteilig. Auf den Vor- oder Eigennamen folgt ein zweiter Vorname, der eine Eigenschaft oder einen frommen Wunsch ausdrückt (auf Bosparano) oder auch von einer Heiligen oder einem berühmten Vorfahren übernommen wurde. Der Familienname wird, wie anderswo im Mittelreich auch, im Normalfall bei Geburt und/oder Heirat festgelegt, kann man doch nominell auch in Almada nur einer Familie angehören. Zumeist setzt sich der bedeutendere Part - wohlgemerkt nicht immer der klangvollere Name - durch, was insbesondere in adeligen Kreisen teilweise zu komplizierten Verhandlungen im Vorfeld führt. Entgegen den dergestalt in des Wappenkönigs Rollen verzeichneten Familiennamen führen vor allem Edelleute sehr zum Leidwesen von Herolden und Heraldikern mitunter auch stolz die Namen beider Sippen (der Vater- und der Muttersfamilia). Bei belehnten Adligen folgt darüber hinaus manchmal zusätzlich noch das Lehen. Neben diesen typisch almadanischen Namen kommen auch garethische (wie im zentralen Mittelreich) und tulamidische vor; für das Volk der Zahori kann man ebenfalls tulamidische Namen verwenden. | ||
==Vornamen== | ==Vornamen== |