Baronie Yasamir: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gegend der heutigen Baronie Yasamir wurde in ihrer Geschichte mindestens dreimal neu besiedelt. Die ersten Güldenländer kamen irgendwann in der Regierungszeit von [[lfwiki:Seneb-Horas I.|Seneb-Horas I]]., dessen Armee auf dem Weg nach Norden etliche Vorposten errichtete – namentlich die Stadt Yaquirquell nahe der Ausläufer des [[Amboss]]gebirges, die während der Kämpfe gegen die Zwerge im Jahre 883 v. BF zerstört wurde. Zwar lässt sich die Lage Yaquirquells nach fast zweitausend Jahren kaum mehr rekonstruieren, doch es ist wahrscheinlich, dass es sich bei den überwachsenen Ruinen im Sumiswald nahe Grünaus um das wahre Yaquirquell handelt.
Die Gegend der heutigen Baronie Yasamir wurde in ihrer Geschichte mindestens dreimal neu besiedelt. Die ersten Güldenländer kamen irgendwann in der Regierungszeit von [[lfwiki:Seneb-Horas I.|Seneb-Horas I]]., dessen Armee auf dem Weg nach Norden etliche Vorposten errichtete – namentlich den Ort Yaquirquell nahe der Ausläufer des [[Amboss]]gebirges, die während der Kämpfe gegen die Zwerge im Jahre 883 v. BF zerstört wurde. Es wird allgemein angenommen, dass es sich bei den überwachsenen Ruinen im Sumiswald nahe Neu-Grünaus um seine Reste handelt.
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Kaum eine Tagesreise von Ragath entfernt, teilt die spätere Baronie das Schicksal der Region. Nach der '''Dämonenschlacht''' von Goblinhorden aus dem Norden überrannt, ist über einige Jahrhunderte nur wenig überliefert, doch spätestens ab dem Anfang des IV. Jahrhunderts befindet sich Caldaia und damit auch Yasamir im Spannungsfeld zwischen den einwandernden Tulamiden im Süden und dem sich von seiner Niederlage erholenden Gareth im Norden.
Kaum eine Tagesreise von Ragath entfernt, teilt die spätere Baronie das Schicksal der Region. Nach der '''Dämonenschlacht''' von Goblinhorden aus dem Norden überrannt, ist über einige Jahrhunderte nur wenig überliefert, doch spätestens ab dem Anfang des vierten Jahrhunderts befindet sich Caldaia und damit auch Yasamir im Spannungsfeld zwischen den einwandernden Tulamiden im Süden und dem sich von seiner Niederlage erholenden Gareth im Norden.
 
Relikte aus der Zeit finden sich dann und wann nach dem Pflügen auf den Äckern der Bauern. Dazu gehören tulamidische Waffen, aber auch goblinische Schnitzereien. Einige von ihnen werden heute im Haus des Cabildo in Yasamir ausgestellt, dass damit als kleines Museum für Lokalgeschichte dient.  
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