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Bei Sonnenaufgang will ein mitteilungsfreudiger Laienbruder des Therbûnitenspitals gesehen haben, wie die „goldgelockte Grafentochter“ das gegenüberliegende ''Goldene Schwert'' verließ und in Richtung Burgberg eilte. Wenige Stunden darauf wurde die Duellforderung Dom Antorios ungeschehen gemacht, indem dieser sich in einem Brief an den Vivar knapp für die offensichtlich am Morgen erfolgte „Rücksendung seiner vom Balkon gefallenen Handschuhe“ bedankte. | Bei Sonnenaufgang will ein mitteilungsfreudiger Laienbruder des Therbûnitenspitals gesehen haben, wie die „goldgelockte Grafentochter“ das gegenüberliegende ''Goldene Schwert'' verließ und in Richtung Burgberg eilte. Wenige Stunden darauf wurde die Duellforderung Dom Antorios ungeschehen gemacht, indem dieser sich in einem Brief an den Vivar knapp für die offensichtlich am Morgen erfolgte „Rücksendung seiner vom Balkon gefallenen Handschuhe“ bedankte. | ||
Wie dem Hause Yaquirblick aus vertrauenswürdiger Quelle zugetragen ward, drang das zweifelhafte [[Ondit]] von der Rahjasnacht Comtessa Rominas in der Unterkunft der Schönen Barons noch am gleichen Tag an das Ohr Seiner Hochwohlgeboren des Grafen und verursachte in dessen Gehörgang eine „gehörige Irritation“. Auf die Anfrage des Hauses Yaquirblick, was von diesem Gerücht zu halten sei, ob ein Zusammenhang zwischen diesem Besuch der Comtessa bei dem Vivar und ihrem [[Chronik:1033#Streit_ums_Taubental|Aufenthalt in dessen Baronie vor etwa zwei Jahren]] bestünde und ob das Verlöbnis durch das Ereignis gefährdet sei, beeilte sich der Gräflich Ragather Hof, Folgendes kund zu tun: „Seine Hochwohlgeboren, Graf Brandil von Ehrenstein ä. H., commentieren grundsätzlich keine verleumderischen Gerüchte, die ihn oder Mitglieder seiner Familia betreffen. Die Vorbereitungen für den Schluss des Traviabunds zwischen | Wie dem Hause Yaquirblick aus vertrauenswürdiger Quelle zugetragen ward, drang das zweifelhafte [[Ondit]] von der Rahjasnacht Comtessa Rominas in der Unterkunft der Schönen Barons noch am gleichen Tag an das Ohr Seiner Hochwohlgeboren des Grafen und verursachte in dessen Gehörgang eine „gehörige Irritation“. Auf die Anfrage des Hauses Yaquirblick, was von diesem Gerücht zu halten sei, ob ein Zusammenhang zwischen diesem Besuch der Comtessa bei dem Vivar und ihrem [[Chronik:1033#Streit_ums_Taubental|Aufenthalt in dessen Baronie vor etwa zwei Jahren]] bestünde und ob das Verlöbnis durch das Ereignis gefährdet sei, beeilte sich der Gräflich Ragather Hof, Folgendes kund zu tun: „Seine Hochwohlgeboren, Graf Brandil von Ehrenstein ä. H., commentieren grundsätzlich keine verleumderischen Gerüchte, die ihn oder Mitglieder seiner Familia betreffen. Die Vorbereitungen für den Schluss des Traviabunds zwischen Ihrer Hochgeboren, der Comtessa Romina und Seiner Hochgeboren, Baron Antorio von Jurios, die sich beide sehr auf den Tag ihrer Vermählung freuen, sind bereits weit vorangeschritten.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. | ||
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