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Die Kindheit von Domnito Alonso könnte man als recht behütet bezeichnen, zumindest für einen Adligen. Statt sich groß für Politik und Kampf zu interessieren, half er Vormittags lieber auf den Feldern, lag Mittags am [[Yaquir]]ufer und lernte Nachmittags, wie man besten [[Dubioser | Die Kindheit von Domnito Alonso könnte man als recht behütet bezeichnen, zumindest für einen Adligen. Statt sich groß für Politik und Kampf zu interessieren, half er Vormittags lieber auf den Feldern, lag Mittags am [[Yaquir]]ufer und lernte Nachmittags, wie man besten [[Dubioser Ragatzo|Dubiosen Ragatzo]] herstellte. Dies änderte sich mit seinem 14ten Lebensjahr, als ihn sein Vater nach [[Punin]] zu einem reichen Händler in die Lehre schickte. Er sollte ihn den richtigen Umgang mit Geld und der besseren Gesellschaft lehren und so einen richtigen Adligen aus Domnito Alonso machen. Mit der Zeit erwachte dadurch dann tatsächlich sein Interesse für die Politik und wuchs stetig weiter. Nach Abschluss seine Lehre im Jahr [[Annalen:1026|1026]] BF zog Domnito Alonso schließlich aus, um ein wenig von der Welt zu sehen und neue Bekanntschaften zu machen. [[Annalen:1030|1030]] kehrte er allerdings auf Grund einer schweren Krankheit seines Vaters auf das heimische Gut zurück, um diesen bei seinen Aufgaben zu unterstützen. | ||
Im Jahre [[Annalen:1031|1031]] | Im Jahre [[Annalen:1031|1031]] erbte Dom Alonso schließlich den Junkertitel und das [[Junkergut Mandana|Gut Mandana]] von seinem Vater [[Jacopo de Verlez]] nach dessen Tode. | ||
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