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Trutz Ida y Toras: Unterschied zwischen den Versionen
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Dom '''Trutz Ida''' (almadanisiert: '''Trutz Cuilwin (manchmal auch Gulwin) Ida y Toras''', {{TSA}} [[Annalen:1000|1000]] BF) ist der Bruders des Barons von [[Baronie Yasamir|Yasamir]] in der [[Grafschaft Ragath]]. Er dient diesem seit [[Annalen:1035|1035]] als Haushofmeister und direkter Stellvertreter. | Dom '''Trutz Ida''' (almadanisiert: '''Trutz Cuilwin (manchmal auch Gulwin) Ida y Toras''', {{TSA}} [[Annalen:1000|1000]] BF) ist der Bruders des Barons von [[Baronie Yasamir|Yasamir]] in der [[Grafschaft Ragath]]. Er dient diesem seit [[Annalen:1035|1035]] als Haushofmeister und direkter Stellvertreter. Gleichzeitig ist Trutz Mitglied und offizieller Gesandter der Baronie Yasamir zur [[Loge vom goldenen Strome beider Yaquirien]]. | ||
Gegenüber seinem ursprünglichen Posten als Burghauptmann ist dies ein Aufstieg, der ihn mehr in die tägliche Verwaltung der Baronie einbindet. Zuvor hatte er sich ob seiner Gewissenhaftigkeit oft darüber beschwert, dass ihn seine Pflichten eigentlich unterfordern. Denn die wenigen Soldaten, die der Baron auch aus Sparsamkeit unterhält, erfordern eigentlich keinen Burghauptmann. | Gegenüber seinem ursprünglichen Posten als Burghauptmann ist dies ein Aufstieg, der ihn mehr in die tägliche Verwaltung der Baronie einbindet. Zuvor hatte er sich ob seiner Gewissenhaftigkeit oft darüber beschwert, dass ihn seine Pflichten eigentlich unterfordern. Denn die wenigen Soldaten, die der Baron auch aus Sparsamkeit unterhält, erfordern eigentlich keinen Burghauptmann. | ||
So war es zwangsläufig, dass Trutz sich oft auch in Dinge einmischte, die nicht zu seinen Aufgaben gehören. Meistens wusste er nachher recht schlüssig zu begründen, warum gerade dies die Sicherheit der Baronie gefährdet hätte. Auf der anderen Seite litt er insgeheim unter den politisch notwendigen "Eingriffen" des Barons. So gesehen, war die jetzige Beförderung auch ein Vertrauensbeweis, wenngleich sich zeigen muss, ob sie sich als für beide Seiten tragbar erweist. | So war es zwangsläufig, dass Trutz sich oft auch in Dinge einmischte, die nicht zu seinen Aufgaben gehören. Meistens wusste er nachher recht schlüssig zu begründen, warum gerade dies die Sicherheit der Baronie gefährdet hätte. Auf der anderen Seite litt er insgeheim unter den politisch notwendigen "Eingriffen" des Barons. So gesehen, war die jetzige Beförderung auch ein Vertrauensbeweis, wenngleich sich zeigen muss, ob sie sich als für beide Seiten tragbar erweist. | ||
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