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Für viele überraschend zogen sich die Wilden daraufhin zielstrebig gen Norden zurück, die kaiserliche Reiterei auf den Fersen, wobei sich insbesondere [[Ahumeda von Lindholz]] als Unterführerin hervor tat. Da nun das mühsame Durchkämmen der Wälder und Hügellande weitestgehend unterbleiben konnte - der kriegserfahrene Marschall ließ freilich dennoch ausreichend Soldaten zum Schutz der gebeutelten Vogtei zurück - konnten sich die verschiedenen Teile des Heeres nördlich von Khahirios vereinen. Nachdem es Boraccio D'Altea bereits zu Beginn des Mondes nach langer Hetzjagd gelungen war einen großen Ferkinatrupp zu vernichten, mussten die Kaiserlichen nun erkennen, dass die überlebenden Ferkinas aus gutem Grund gen Norden geflohen war, stellte sich doch dort ein ganzes Heer von Wilden und durch Magie gelenkten Ogern zur offenen Feldschlacht. Ein blutiges Ringen entspann sich auf den kargen Höhen von Caldaia, doch blieben Gwain von Harmamund und die Seinen am Ende siegreich. | Für viele überraschend zogen sich die Wilden daraufhin zielstrebig gen Norden zurück, die kaiserliche Reiterei auf den Fersen, wobei sich insbesondere [[Ahumeda von Lindholz]] als Unterführerin hervor tat. Da nun das mühsame Durchkämmen der Wälder und Hügellande weitestgehend unterbleiben konnte - der kriegserfahrene Marschall ließ freilich dennoch ausreichend Soldaten zum Schutz der gebeutelten Vogtei zurück - konnten sich die verschiedenen Teile des Heeres nördlich von Khahirios vereinen. Nachdem es Boraccio D'Altea bereits zu Beginn des Mondes nach langer Hetzjagd gelungen war einen großen Ferkinatrupp zu vernichten, mussten die Kaiserlichen nun erkennen, dass die überlebenden Ferkinas aus gutem Grund gen Norden geflohen war, stellte sich doch dort ein ganzes Heer von Wilden und durch Magie gelenkten Ogern zur offenen Feldschlacht. Ein blutiges Ringen entspann sich auf den kargen Höhen von Caldaia, doch blieben Gwain von Harmamund und die Seinen am Ende siegreich. | ||
Die unmittelbare Bedrohung der teilweise schwer verwüsteten Grenzlande war damit abgewendet, doch sollte der Grafschaft noch die Aufarbeitung des Geschehens bevorstehen. Nicht nur war der Ausgang der Bosquirtaler Fehde, deren Auswirkungen bis nach Punin reichten (vgl. [[YB-S Dämonische Umtriebe im Vorfeld der kaiserlichen Hochzeit?]]) noch offen und war auch sonst so mancher Konflikt zwischen den ragathischen Magnaten offen zu Tage getreten, sondern allgemein war die ''Defencia'' kein Ruhmesblatt gewesen, allen voran die Ausmordung des ruhmreichen Rossbannerordens. | Die unmittelbare Bedrohung der teilweise schwer verwüsteten Grenzlande war damit abgewendet, doch sollte der Grafschaft noch die Aufarbeitung des Geschehens bevorstehen. Nicht nur war der Ausgang der Bosquirtaler Fehde, deren Auswirkungen bis nach Punin reichten (vgl. [[YB-S Dämonische Umtriebe im Vorfeld der kaiserlichen Hochzeit?|''Sonderausgabe des Hauses Yaquirblick: Dämonische Umtriebe im Vorfeld der kaiserlichen Hochzeit?'']]) noch offen und war auch sonst so mancher Konflikt zwischen den ragathischen Magnaten offen zu Tage getreten, sondern allgemein war die ''Defencia'' kein Ruhmesblatt gewesen, allen voran die Ausmordung des ruhmreichen Rossbannerordens. | ||
==Die Strafexpedition des Kaisers== | ==Die Strafexpedition des Kaisers== |