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Zu seinem Leidwesen kamen sie sich kein bisschen näher. | Zu seinem Leidwesen kamen sie sich kein bisschen näher. | ||
Dann aber ließ sich der Aufbruch nicht weiter verschieben. Soweit es in seiner Macht stand, hatte er die Dinge auf dem Castillo geordnet. Am Morgen des | Dann aber ließ sich der Aufbruch nicht weiter verschieben. Soweit es in seiner Macht stand, hatte er die Dinge auf dem Castillo geordnet. Am Morgen des 11. Rondra wünschte er Richeza alles Gute und machte sich auf den Weg. | ||
Er brauchte den gesamten Vormittag, um die Elentinische Ebene zu überqueren. Der Ritt stellte sich als schwierig heraus, da der Boden allerlei Fallstricke und Löcher für einen unbedachten Reiter bereit hielt. Obwohl er sich sputete und Pferd und Reiter ausgeruht waren, dämmerte es bereits, als er endlich die Straße nach Schrotenstein erreichte. Auf der Straße würde er auch im Dunkeln reiten können, aber im wäre wohler, wenn er die Burg vor der Dunkelheit erreichen würde. | Er brauchte den gesamten Vormittag, um die Elentinische Ebene zu überqueren. Der Ritt stellte sich als schwierig heraus, da der Boden allerlei Fallstricke und Löcher für einen unbedachten Reiter bereit hielt. Obwohl er sich sputete und Pferd und Reiter ausgeruht waren, dämmerte es bereits, als er endlich die Straße nach Schrotenstein erreichte. Auf der Straße würde er auch im Dunkeln reiten können, aber im wäre wohler, wenn er die Burg vor der Dunkelheit erreichen würde. |
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