Sorobán: Unterschied zwischen den Versionen

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Heute gehört Sorobán zusammen mit dem Schlösschen Valposlust zu den Unterhaltslanden der Königinwitwe Tulameth, die in Omlad sitzt. Das Amt des [[Sadjid Al'Djibrill ben Schamsuddin|Castellans von Sorobán]] gilt – trotz der vier streitenden Dörfer – als eines der lukrativsten der ganzen Talschaft, auch wenn der Castellan stets darum bemüht ist, Streit zu schlichten. Und um als unparteiisch zu gelten, haben sich der Castellan und die Verwalter der Königinwitwe außerhalb Sorobáns in Valposlust einquartiert.
Heute gehört Sorobán zusammen mit dem Schlösschen Valposlust zu den Unterhaltslanden der Königinwitwe Tulameth, die in Omlad sitzt. Das Amt des [[Sadjid Al'Djibrill ben Schamsuddin|Castellans von Sorobán]] gilt – trotz der vier streitenden Dörfer – als eines der lukrativsten der ganzen Talschaft, auch wenn der Castellan stets darum bemüht ist, Streit zu schlichten. Und um als unparteiisch zu gelten, haben sich der Castellan und die Verwalter der Königinwitwe außerhalb Sorobáns in Valposlust einquartiert.


Das Landhaus '''Monte Eslamo''', nordwestlich von Sorobán über dem Anden gelegen, befindet sich in Sichtweite von [[Königlich Eslamshof|Schloss Eslamshof]]. Dieses Fachwerkhaus mitsamt Turm ist in einem äußerst erbärmlichen Zustand. Der weite Blumengarten ist völlig verwildert; um durch das Dornicht zu gelangen ist fast eine Machete nötig. Jüngst haben Sorobaner Bauern das alte, verfallene Gemäuer von Königinwitwe Tulameth auf Abriss gekauft. Ein paar junge Burschen und Mägde aus der Gegend wittern ihre letzte Gelegenheit, um diesem 200 Jahre alten Gemäuer seine Schätze und Geheimnis zu entreißen, bevor es niedergerissen wird. Auch weitgereiste Questadores – so munkelt die Sorobaner Dorfjugend – seien schon bei Monte Eslamo aufgetaucht, um die Schätze zu rauben, die schließlich – das ist doch keine Frage – in Sorobaner Hände gehören.
Das Landhaus '''Monte Eslamo''', nordwestlich von Sorobán über dem [[Anden]] gelegen, befindet sich in Sichtweite von [[Königlich Eslamshof|Schloss Eslamshof]]. Dieses Fachwerkhaus mitsamt Turm ist in einem äußerst erbärmlichen Zustand. Der weite Blumengarten ist völlig verwildert; um durch das Dornicht zu gelangen ist fast eine Machete nötig. Jüngst haben Sorobaner Bauern das alte, verfallene Gemäuer von Königinwitwe Tulameth auf Abriss gekauft. Ein paar junge Burschen und Mägde aus der Gegend wittern ihre letzte Gelegenheit, um diesem 200 Jahre alten Gemäuer seine Schätze und Geheimnis zu entreißen, bevor es niedergerissen wird. Auch weit gereiste Questadores – so munkelt die Sorobaner Dorfjugend – seien schon bei Monte Eslamo aufgetaucht, um die Schätze zu rauben, die schließlich – das ist doch keine Frage – in Sorobaner Hände gehören.


[[Kategorie:Baronie Nemento]][[Kategorie:Dorf]]
[[Kategorie:Baronie Nemento]][[Kategorie:Dorf]]