Chronik.Ereignis1033 Feldzug Selaque 28: Unterschied zwischen den Versionen

Vargas' Beitrag
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"Ich persönlich würde vorschlagen, dass wir unser Glück im Palas versuchen. Dort haben wir nicht nur die meisten Möglichkeiten, ein halbwegs sicheres Versteck zu finden, sondern nur dort haben wir auch die Chance etwas Essbares aufzutreiben, wenn es uns gelingt, in die Küche, die Räucherkammer oder gar bia in den Zehntkeller zu gelangen."
"Ich persönlich würde vorschlagen, dass wir unser Glück im Palas versuchen. Dort haben wir nicht nur die meisten Möglichkeiten, ein halbwegs sicheres Versteck zu finden, sondern nur dort haben wir auch die Chance etwas Essbares aufzutreiben, wenn es uns gelingt, in die Küche, die Räucherkammer oder gar bia in den Zehntkeller zu gelangen."
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'''Autor:''' [[Benutzer:Vargas|Vargas]]
"Ihr seid der Ortskundige, Dom Moritatio, und der Anführer dieses Alveranskommandos", fasste Raúl mit unterdrücktem Schmunzeln zusammen. "Und daher werde ich Eurem Urteil vertrauen. Aber ich gebe erneut zu bedenken, dass wir eine mögliche Gefangenenbefreiung nicht vergessen sollten, sobald wir uns einen genaueren Überblick über die Lage verschafft haben. Zu dritt besteht unsere einzige Hoffnung darin, Stück für Stück einzelne Wachen auszuschalten, ohne dass jemand dabei Alarm schlägt. Ich bin kein Meister der Algebra, aber ich kann mir doch ausrechnen, wie schlecht die Chancen darauf stehen, dass das Verschwinden von immer mehr Wachleuten niemandem auffällt."
Einmal sah er sich kurz nach Richeza um, bevor er Moritatio wieder ernst anblickte.
"Was ich damit sagen will: Wenn es zum Kampf um die Burg kommt, werden wir mehr Schwertarme brauchen. Ich vermute, Eure gefangenen Untergebenen sind unsere beste Hoffnung darauf, möge Rondra sie mit heiligem Zorn wider ihre Peiniger ausstatten!"


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Richeza zupfte sich an der Unterlippe. "Schön, dann lasst uns gehen. Ich hoffe, wir schaffen es ungesehen bis in den Palas. Aber vorher lass diesen armseligen Burschen zu Boden." Sie nickte abermals in Richtung des Gefangenen.
Richeza zupfte sich an der Unterlippe. "Schön, dann lasst uns gehen. Ich hoffe, wir schaffen es ungesehen bis in den Palas. Aber vorher lass diesen armseligen Burschen zu Boden." Sie nickte abermals in Richtung des Gefangenen.




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