Chronik.Ereignis1033 Feldzug Transbosquirien 01: Unterschied zwischen den Versionen

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Käfige reihten sich an den Wänden des Laboratoriums aneinander, Käfige, aus denen ein Schnattern und Scharren, Knurren und Röcheln zu hören war. Der Gestank nach Urin, Kot, Schweiß und Blut war atemberaubend. Was genau sich in den Käfigen befand, war in dem schwachen Fackellicht, das von der Treppe herüber schien, nicht zu erkennen, und das was wahrscheinlich auch besser so.
Käfige reihten sich an den Wänden des Laboratoriums aneinander, Käfige, aus denen ein Schnattern und Scharren, Knurren und Röcheln zu hören war. Der Gestank nach Urin, Kot, Schweiß und Blut war atemberaubend. Was genau sich in den Käfigen befand, war in dem schwachen Fackellicht, das von der Treppe herüber schien, nicht zu erkennen, und das was wahrscheinlich auch besser so.


[[Aureolus von Elenta|Aureolus]]' Lehrmeisterin [[Mordaza Maraneta]] hatte es sich zur Lebensaufgabe gemacht, mit Hilfe von Dämonen perverse Kreaturen zu erschaffen, Chimärenwesen, zusammengesetzt aus erbarmungswürdigen Tieren, Pflanzen und sogar Menschen. Nicht wenige der Harpyien, die den [[Raschtulswall]] unsicher machten und sich dort immer weiter fortpflanzten – wie auch immer dies möglich war, gab es doch, soweit Aureolus wusste, nur weibliche Vogelmenschen – nicht weniger dieser Harpyien gehörten zu Mordazas frühen Geschöpfen.
[[Aureolus von Elenta|Aureolus]]' Lehrmeisterin [[Mordaza Maraneta]] hatte es sich zur Lebensaufgabe gemacht, mit Hilfe von Dämonen perverse Kreaturen zu erschaffen, Chimärenwesen, zusammengesetzt aus erbarmungswürdigen Tieren, Pflanzen und sogar Menschen. Nicht wenige der Harpyien, die den [[Raschtulswall]] unsicher machten und sich dort immer weiter fortpflanzten – wie auch immer dies möglich war, gab es doch, soweit Aureolus wusste, nur weibliche Vogelmenschen – nicht wenige dieser Harpyien gehörten zu Mordazas frühen Geschöpfen.


Mordaza schien nicht in ihrem Laboratorium zu sein, und Aureolus verspürte keinerlei Bedürfnis, sich einen Augenblick länger als nötig hier aufzuhalten. Gerade aber hatte er sich in Richtung der Treppe gewandt, als eine Bewegung aus den Augenwinkeln ihn instinktiv seinen Stab hochreißen ließ. Er spürte ein Gewicht an der Waffe, und als er sie in einem Anflug von Panik hochzerrte, lösten sich die Zähne einer Schlange aus dem Holz, und er vernahm das Rasseln eines Klapperschlangenschwanzes. Ohne Nachzudenken schlug Aureolus zu, doch das Tier wich erstaunlich behände aus, und im Gegenlicht konnte er erkennen, dass nur Kopf und Schwanz einer Schlange ähnelten, zwischen diesen aber befand sich der Leib eines vierbeinigen Wesens, eines Hundes oder Schakals vielleicht.
Mordaza schien nicht in ihrem Laboratorium zu sein, und Aureolus verspürte keinerlei Bedürfnis, sich einen Augenblick länger als nötig hier aufzuhalten. Gerade aber hatte er sich in Richtung der Treppe gewandt, als eine Bewegung aus den Augenwinkeln ihn instinktiv seinen Stab hochreißen ließ. Er spürte ein Gewicht an der Waffe, und als er sie in einem Anflug von Panik hochzerrte, lösten sich die Zähne einer Schlange aus dem Holz, und er vernahm das Rasseln eines Klapperschlangenschwanzes. Ohne Nachzudenken schlug Aureolus zu, doch das Tier wich erstaunlich behände aus, und im Gegenlicht konnte er erkennen, dass nur Kopf und Schwanz einer Schlange ähnelten, zwischen diesen aber befand sich der Leib eines vierbeinigen Wesens, eines Hundes oder Schakals vielleicht.


Mit klopfendem Herzen schlug Aureolus auf die Chimäre ein, wieder und wieder, bis er seine Rippen brechen hörte und es still lag. Allein der Kopf zuckte noch und schnappte nach ihm, doch der junge Magier machte einen Satz über das Tier hinweg und stürzte in Richtung des Treppenaufgangs.
Mit klopfendem Herzen schlug Aureolus auf die Chimäre ein, wieder und wieder, bis er ihre Rippen brechen hörte und sie still lag. Allein der Kopf zuckte noch und schnappte nach ihm, doch der junge Magier machte einen Satz über das Tier hinweg und stürzte in Richtung des Treppenaufgangs.


Aureolus fand seine Lehrmeisterin nach einigem Suchen im ersten Obergeschoss des halb verfallenen Castillos in der sogenannten ''Schädelkammer''. Hier hatte ein früherer Besitzer des Castillos, der verrufene [[Valdanus de Fuente|Valdanus Dracon de Fuente zu Blutfels]], genannt der ''Heidenschlächter'', seine Trophäen ausgestellt: Mehrere Hundert Menschenschädel waren auf unterarmlangen und oftmals verrosteten Nägeln an die Wände gespießt. Sie stammten von [[Ferkina]]s wie [[avwik:Novadi|Novadis]] gleichermaßen, und – so hieß es – auch einige seiner Feinde hätten das Schicksal der Heiden geteilt.
Aureolus fand seine Lehrmeisterin nach einigem Suchen im ersten Obergeschoss des halb verfallenen Castillos in der sogenannten ''Schädelkammer''. Hier hatte ein früherer Besitzer des Castillos, der verrufene [[Valdanus de Fuente|Valdanus Dracon de Fuente zu Blutfels]], genannt der ''Heidenschlächter'', seine Trophäen ausgestellt: Mehrere Hundert Menschenschädel waren auf unterarmlangen und oftmals verrosteten Nägeln an die Wände gespießt. Sie stammten von [[Ferkina]]s wie [[avwik:Novadi|Novadis]] gleichermaßen, und – so hieß es – auch einige seiner Feinde hätten das Schicksal der Heiden geteilt.
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Aureolus runzelte die Stirn. Er hasste es, wenn sie diesen Namen benutzte, den sonst nur noch seine Mutter verwendete. Und neuerdings ... Romina.  
Aureolus runzelte die Stirn. Er hasste es, wenn sie diesen Namen benutzte, den sonst nur noch seine Mutter verwendete. Und neuerdings ... Romina.  


"Ist er stumm? Sprachlos vor Begehren?" Mordaza lachte ein glockenhelles Lachen und schlug das Buch zu. Ein lässiges Winken, und aus dem Schatten kam ein Hund herangekrochen. Nun, etwas, das irgendwann einmal ein Hund gewesen war und dem nun Tentakel anstelle des Kopfes wuchsen und ein großes, ledernes Blatt aus dem Rücken. Mordaza legte das Buch auf dem Blatt ab, und das Hundewesen kroch zurück in den Schatten.
"Ist er stumm? Sprachlos vor Begehren?" Mordaza lachte ein glockenhelles Lachen und schlug das Buch zu. Ein lässiges Winken, und aus dem Schatten kam ein Hund herangekrochen. Nun, etwas, das irgendwann einmal ein Hund gewesen war und dem nun Tentakel anstelle des Kopfes wuchsen und ein großes, ledernes Blatt aus dem Rücken. Mordaza legte das Buch auf dem Blatt ab, und das Hundewesen trottete zurück in den Schatten.


Erstmals sah Mordaza ihn an, ihre Augen funkelten rot im Zwielicht, und als sie den Kopf ein wenig drehte, sah er die gewundenen Hörner, die aus ihrer Stirn wuchsen, das ebenmäßige, perfekte Gesicht Lügen straften.
Erstmals sah Mordaza ihn an, ihre Augen funkelten rot im Zwielicht, und als sie den Kopf ein wenig drehte, sah er die gewundenen Hörner, die aus ihrer Stirn wuchsen, das ebenmäßige, perfekte Gesicht Lügen straften.
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Aureolus krümmte sich und brachte vor Schmerz und Schreck kaum einen Ton heraus. "Lasst ... mich ...", stieß er schließlich hervor. "Lasst mich los!" Wut besiegte den Schmerz. "Imperavi", murmelte er, "Imperavi!" Und schrie erneut: "Lasst mich los!"
Aureolus krümmte sich und brachte vor Schmerz und Schreck kaum einen Ton heraus. "Lasst ... mich ...", stieß er schließlich hervor. "Lasst mich los!" Wut besiegte den Schmerz. "Imperavi", murmelte er, "Imperavi!" Und schrie erneut: "Lasst mich los!"


Mordazas Hand schnellte zurück und sie zuckte ein wenig auf ihrem Thron. Einen Moment lang waren beide gleichermaßen überrascht, dass sein Zauber gegen sie gewirkt hatte. Doch bevor Aureolus triumphieren konnte, dass all seine heimlichen Übungen, all das im Stillen aus ihren Büchern zusammengeklaubte Wissen Früchte trug, fuhr ihre Krallenhand durch sein Gesicht, und einen Augenblick später, während sie noch "HÖLLENPEIN ZERREISSE DICH!" brüllte, stürzte er bereits zu Boden, wand sich in Krämpfen und schrie vor Schmerz, während seine Glieder hilflos zuckten. Nadeln bohrten sich in seine Haut, Dornen kratzten durch seine Augen, Höllenhunde rissen an seinem Fleisch, quaderschwere Steine zertrümmerten seine Knochen, Zangenhände quetschten sein Hirn, Eisfinger durchbohrten sein Herz.
Mordazas Hand schnellte zurück und sie zuckte ein wenig auf ihrem Thron. Einen Moment lang waren beide gleichermaßen überrascht, dass sein Zauber gegen sie gewirkt hatte. Doch bevor Aureolus triumphieren konnte, dass all seine heimlichen Übungen und all das im Stillen aus ihren Büchern zusammengeklaubte Wissen Früchte trugen, fuhr ihre Krallenhand durch sein Gesicht, und einen Augenblick später, während sie noch "HÖLLENPEIN ZERREISSE DICH!" brüllte, stürzte er bereits zu Boden, wand sich in Krämpfen und schrie vor Schmerz, während seine Glieder hilflos zuckten. Nadeln bohrten sich in seine Haut, Dornen kratzten durch seine Augen, Höllenhunde rissen an seinem Fleisch, quaderschwere Steine zertrümmerten seine Knochen, Zangenhände quetschten sein Hirn, Eisfinger durchbohrten sein Herz.


"Aufh...", keuchte er, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, aber Mordaza lachte nur, hässlich und bellend diesmal, unmenschlich.
"Aufh...", keuchte er, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, aber Mordaza lachte nur, hässlich und bellend diesmal, unmenschlich.
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"Bitte!", stöhnte Aureolus, während die Dämonen des Schmerzes seinen Leib zerrissen und die Tränen ihm über die Wangen liefen.
"Bitte!", stöhnte Aureolus, während die Dämonen des Schmerzes seinen Leib zerrissen und die Tränen ihm über die Wangen liefen.


'Romina', dachte er. Er ... musste ... stark sein. Für sie. Aber er konnte sich ihr wunderschönes Gesicht nicht vor Augen rufen. Wehr- und würdelos wand er sich auf dem Boden, bis alle Würde ihm gleich war und er um Gnade winselte, weinend darum bettelte, dass die Pein aufhören möge,
'Romina', dachte er. Er ... musste ... stark sein. Für sie. Aber er konnte sich ihr wunderschönes Gesicht nicht vor Augen rufen. Wehr- und würdelos wand er sich auf dem Boden, bis alle Würde ihm gleich war und er um Gnade winselte, weinend darum bettelte, dass die Pein aufhören möge.


Als der Schmerz aufhörte, stand Mordaza über ihm und lächelte auf ihn herab. Ihre Glutaugen funkelten böse, und der Verwesungsgestank, der von ihr ausging, bereitete ihm Übelkeit. Er schluckte heftig, um sich nicht übergeben zu müssen und versuchte sich aufzurichten, doch er war zu erschöpft, um sich zu rühren, und sie setzte den Fuß auf seine Brust und nagelte ihn auf dem Boden fest.
Als der Schmerz aufhörte, stand Mordaza über ihm und lächelte auf ihn herab. Ihre Glutaugen funkelten böse, und der Verwesungsgestank, der von ihr ausging, bereitete ihm Übelkeit. Er schluckte heftig, um sich nicht übergeben zu müssen und versuchte sich aufzurichten, doch er war zu erschöpft, um sich zu rühren, und sie setzte den Fuß auf seine Brust und nagelte ihn am Boden fest.


"Zu schade", sagte sie. "Sein Vater hatte mehr Eleganz und wäre sicher ausdauernder gewesen."
"Zu schade", sagte sie. "Sein Vater hatte mehr Eleganz und wäre sicher ausdauernder gewesen."
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Aureolus schluckte und fürchtete, was sie von ihm fordern mochte. Niemals! Niemals! Soweit würde er nicht gehen, auch für seine Mutter nicht! Er gehörte Romina, nicht diesem Dämon! Wenn sie ''das'' von ihm verlangte, war er weg! Er schielte zu seinem Stab, der noch immer auf dem Boden lag. Notfalls musste er sogar den Stab hierlassen, verschwinden, augenblicklich, bevor ihre Dämonenhände ihn erneut berührten, und niemals wiederkehren!
Aureolus schluckte und fürchtete, was sie von ihm fordern mochte. Niemals! Niemals! Soweit würde er nicht gehen, auch für seine Mutter nicht! Er gehörte Romina, nicht diesem Dämon! Wenn sie ''das'' von ihm verlangte, war er weg! Er schielte zu seinem Stab, der noch immer auf dem Boden lag. Notfalls musste er sogar den Stab hierlassen, verschwinden, augenblicklich, bevor ihre Dämonenhände ihn erneut berührten, und niemals wiederkehren!


"Nein", sagte sie, als hätte sie seine Gedanken erraten, "ich weiß, wie er mir nützen kann. Sein Vater hatte Kenntnis von einer der ''Sieben Formeln der Zeit'', doch er hat mir das Wissen um deren Thesis stets vorenthalten. Nun aber wird mein Sohn mir dieses Wissen eigenhändig überbringen."
"Nein", sagte sie, als hätte sie seine Gedanken erraten, "ich weiß, wie er mir nützen kann. Sein Vater hatte Kenntnis von einer der ''Sieben Formeln der Zeit'', doch er hat mir das Wissen um deren Thesis stets vorenthalten. Nun aber wird sein Sohn mir dieses Wissen eigenhändig überbringen."


"Äh ...", machte Aureolus, halb erleichtert, halb beunruhigt, "ich kenne diese Formel nicht."
"Äh ...", machte Aureolus, halb erleichtert, halb beunruhigt, "ich kenne diese Formel nicht."


"Idiot!", zischte Mordaza. "Das weiß ich selbst. Du wirst in Schrotenstein für mich nach ihr suchen. ''Tempus stasis'' – wenn ich erst Kenntnis von diesem Cantus habe ..." Ihre Augen glühten unheilvoll. "Bringe mir die Thesis, die dein Vater irgendwo niedergeschrieben haben muss, niedergeschrieben hat, ich weiß es, er hat seine Geheimnisse in den dunklen Kammern seiner Burg verborgen, zu denen niemand Zutritt hatte als er allein. Wenn ich die Formel in meinem Besitz habe, werde ich deinen Dämon rufen."
"Idiot!", zischte Mordaza. "Das weiß ich selbst. Du wirst in Schrotenstein für mich nach ihr suchen. ''Tempus stasis'' – wenn ich erst Kenntnis von diesem Cantus habe ..." Ihre Augen glühten unheilvoll. "Bringe mir die Thesis, die dein Vater irgendwo niedergeschrieben haben muss - niedergeschrieben hat, ich weiß es, er hat seine Geheimnisse in den dunklen Kammern seiner Burg verborgen, zu denen niemand Zutritt hatte als er allein. Wenn ich die Formel in meinem Besitz habe, werde ich deinen Dämon rufen."


Aureolus nahm all seinen Mut zusammen. "Das geht nicht! Ich brauche die Briefe noch in dieser Nacht. Ansonsten ist Eure Mühe vergebens."
Aureolus nahm all seinen Mut zusammen. "Das geht nicht! Ich brauche die Briefe noch in dieser Nacht. Ansonsten ist Eure Mühe vergebens."
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"Tiefer", sagte Mordaza, als der Strom versiegte, und er schnitt sich erneut,  und erst, als das Schälchen mehr als zur Hälfte gefüllt war, ließ sie es sich anreichen und füllte sein Blut in die Phiole.
"Tiefer", sagte Mordaza, als der Strom versiegte, und er schnitt sich erneut,  und erst, als das Schälchen mehr als zur Hälfte gefüllt war, ließ sie es sich anreichen und füllte sein Blut in die Phiole.


Der Tentakel entließ ihn aus seiner tödlichen Umarmung und Mordaza schickte den Hund fort. Die Phiole behielt sie in der Hand, nahm ihren Stab mit dem blutrot leuchtenden kantigen Kristall am Ende auf, der neben dem Thron lehnte und schritt an Aureolus vorbei auf den Ausgang zu.
Der Tentakel entließ ihn aus seiner tödlichen Umarmung und Mordaza schickte den Hund fort. Die Phiole behielt sie in der Hand, nahm ihren Stab mit dem blutrot leuchtenden kantigen Kristall am Ende auf, der neben dem Thron lehnte, und schritt an Aureolus vorbei auf den Ausgang zu.


"Folge mir!", befahl sie, "[[Shiaz-Yol-Zobatai]] muss erscheinen, bevor der Morgen graut, oder dein Blut wird nicht reichen, um für seinen Dienste zu bezahlen."
"Folge mir!", befahl sie, "[[Shiaz-Yol-Zobatai]] muss erscheinen, bevor der Morgen graut, oder dein Blut wird nicht reichen, um für seinen Dienste zu bezahlen."


Aureolus hob seinen Stab auf und folgte Mordaza Maraneta aus der Schädelkammer. 'Mutter', dachte er, 'dies ist das letzte Opfer, das ich für Euch bringe!'
Ein kalter Hauch wehte durch den Raum, ließ Aureolus trotz der Hitze erschauern. Er hob seinen Stab auf und folgte Mordaza Maraneta aus der Schädelkammer. 'Mutter', dachte er, 'dies ist das letzte Opfer, das ich für Euch bringe!'


   
   
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