2.008
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[[Bild:Eslamabad.jpg|left|thumb|420px]]Eslamabad ist die einzige Ansiedlung Almadas die noch südlich der schroffen [[Amhallassihkuppen]] liegt; kurz hinter dem praioswärtigen Stadttor beginnt das endlose Sanddünenmeer der Großen Khom. Während ringsumher im gesamten staubtrockenen Umland nur die kärgliche, wüstennahe Vegetation eines Saumlandes mit bestenfalls einigen großen Kakteen, Agaven und anderem Dornicht- und Krüppelgestrüpp zu finden ist, liegt Eslamabad als typische Oasenstadt inmitten eines üppig grünen Talkessels, der voller Leben ist. Unter der Stadt sprudeln seit jeher mehrere stark mineralhaltige Quellen und unterderische ''Feggagir'' (Bewässerungskanäle) versorgen die Gärten der Bewohner und die die Stadt umgebenden Palmenhaine mit kostbarem lebensspendenden Wasser. Über so viel Wasser verfügt Eslamabad, dass man südlich der Stadt gar den Teich ''El'Tufar'' aufgestaut hat, der vor dem Aufbruch oder beim Ankommen einer großen Karawane hunderten von Kamelen und Maultieren gleichzeitig als Tränke dient. Im Norden, Westen und Osten der Stadt ragen in kaum einer Meile Entfernung zur Stadtmauer schroffe ockerfarbene Berge auf, die das Klima in der Stadt - verglichen mit der Khom - immer halbwegs erträglich halten und die Stadt morgens und abends gar während der meisten Zeit des Jahres im Schatten liegen lassen. | [[Bild:Eslamabad.jpg|left|thumb|420px]]Eslamabad ist die einzige Ansiedlung Almadas die noch südlich der schroffen [[Amhallassihkuppen]] liegt; kurz hinter dem praioswärtigen Stadttor beginnt das endlose Sanddünenmeer der Großen Khom. Während ringsumher im gesamten staubtrockenen Umland nur die kärgliche, wüstennahe Vegetation eines Saumlandes mit bestenfalls einigen großen Kakteen, Agaven und anderem Dornicht- und Krüppelgestrüpp zu finden ist, liegt Eslamabad als typische Oasenstadt inmitten eines üppig grünen Talkessels, der voller Leben ist. Unter der Stadt sprudeln seit jeher mehrere stark mineralhaltige Quellen und unterderische ''Feggagir'' (Bewässerungskanäle) versorgen die Gärten der Bewohner und die die Stadt umgebenden Palmenhaine mit kostbarem lebensspendenden Wasser. Über so viel Wasser verfügt Eslamabad, dass man südlich der Stadt gar den Teich ''El'Tufar'' aufgestaut hat, der vor dem Aufbruch oder beim Ankommen einer großen Karawane hunderten von Kamelen und Maultieren gleichzeitig als Tränke dient. Im Norden, Westen und Osten der Stadt ragen in kaum einer Meile Entfernung zur Stadtmauer schroffe ockerfarbene Berge auf, die das Klima in der Stadt - verglichen mit der Khom - immer halbwegs erträglich halten und die Stadt morgens und abends gar während der meisten Zeit des Jahres im Schatten liegen lassen. | ||
===Gebäude, Institutionen & Bewohner=== | |||
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