Chronik.Ereignis1033 Feldzug Selaque 14: Unterschied zwischen den Versionen

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"Ha, Comtessa, ich wollte Euch noch sagen ..." Weiter kam sie nicht, als Morena auf die Staubwolke am Horizont verwies. Verwirrt sah sie hinüber und duckte sich dabei noch etwas enger an den Hals des Pferdes. Ihre Verunsicherung schlug wohl auf ihr Pferd über, denn es trippelte nervös und war dabei, sich zwischen die beiden anderen Rösser zu schieben.  
"Ha, Comtessa, ich wollte Euch noch sagen ..." Weiter kam sie nicht, als Morena auf die Staubwolke am Horizont verwies. Verwirrt sah sie hinüber und duckte sich dabei noch etwas enger an den Hals des Pferdes. Ihre Verunsicherung schlug wohl auf ihr Pferd über, denn es trippelte nervös und war dabei, sich zwischen die beiden anderen Rösser zu schieben.  
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'''Autor:''' [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]]
Romina hatte ihr Ross erleichtert durchpariert, ihre Beine zitterten und ihr unterer Rücken schmerzte wie damals beim ersten Mal ohne Sattel auf einem Ross.
Sie knirschte angesichts der Bemerkung der Caballera mit den Zähne, nahm trotz Schmerz das Ross fest zwischen die Beine und drehte das Tier gekonnt aus der Hüfte in die angegebene Richtung. Dann sammelte sie das Tier und beschattete mit einer Hand die Augen, um nach einer Staubwolke Ausschau zu halten.
"Ich sehe nichts, doch das will nichts heißen." Mit den Worten drehte sie das Tier in Richtung Lager, aus dem sich so einige Berittene auf dem Weg hierher befanden und schaute die Harmamund gleichmütig an.
"Auf jeden Fall sollten wir ins Lager zurückkehren. Dass Dom Moritatio Euer schönes Ross gestohlen hat, ist unverzeihlich, doch angesichts Eurer Hasstiraden durchaus verständlich. Er brauchte das Tier bestimmt nur, um getreulich zu seinem Kaiser zurückzukehren. Ich bin mir sicher, dass der Kaiser Euch persönlich danken wird, seinem Junker geholfen zu haben."
Romina schaute kurz finster zu Zaida, winkte dem Mädchen, ihr zu folgen und schickte sich an, ihr Pferd zurückzutreiben.


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