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Gendahar richtete sich auf, so dass er Tsachariaus um einen halben Kopf überragte. "Ich habe nicht um Belehrungen zum Zusammenhang zwischen Kühnheit und Dummheit gebeten, sondern lediglich um eine Beschreibung des Weges und ihrer Fährnisse." Er atmete tief durch. "Für Letzteres danke ich Euch, auch dafür, dass Ihr Euch um den kleinen Praiodor kümmern werdet... Ob wir gehen wollen? In der Tat. Mein Gefühl sagt mir, dass wir von der Dame zumindest keinen Schutz zu erwarten haben. Mir scheint", fuhr er nun an Romina gewandt fort, "und bleibt nichts anderes übrig, als den Weg über Grezzano zu nehmen." | Gendahar richtete sich auf, so dass er Tsachariaus um einen halben Kopf überragte. "Ich habe nicht um Belehrungen zum Zusammenhang zwischen Kühnheit und Dummheit gebeten, sondern lediglich um eine Beschreibung des Weges und ihrer Fährnisse." Er atmete tief durch. "Für Letzteres danke ich Euch, auch dafür, dass Ihr Euch um den kleinen Praiodor kümmern werdet... Ob wir gehen wollen? In der Tat. Mein Gefühl sagt mir, dass wir von der Dame zumindest keinen Schutz zu erwarten haben. Mir scheint", fuhr er nun an Romina gewandt fort, "und bleibt nichts anderes übrig, als den Weg über Grezzano zu nehmen." | ||
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'''Autor''': [[Benutzer:Romina Alba|Romina Alba]] | |||
Romina nickte und sah zum Onkel auf. | |||
"Ich bin ganz eurer Meinung, Onkel, Dom Rifada da Vanya ist ein halber Ferkina und ich befürchte, alles, was nicht mit ihr verwandt ist, betrachtet sie als nutzlos, wenn nicht feindlich." Sie schaute zu Richeza, kurz war ein Zögern zu bemerken, doch sie riss sich los und wandte sich wieder Gendahar zu. "Wir sollten Domna da Vanya nicht mehr begegnen. Vielleicht ist es sogar klug, sich neben den offiziellen Straßen zu bewegen, bestimmt sucht man schon nach uns und das tut man bestimmt nicht in den Wäldern." Sie schenkte Tsachariaus ein Lächeln. "Ich danke euch für alles, Meister, macht euch keine Sorgen, wir werden uns verbergen, bitte segnet uns, auf das die junge Göttin uns beschützen möge." | |||
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