Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 18: Unterschied zwischen den Versionen

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Richeza nickte nur und sah ihm nach, als er zu der Comtessa und deren Onkel trat, die mit der Wilden sprachen und ihre Worte gestenreich unterstrichen.
Richeza nickte nur und sah ihm nach, als er zu der Comtessa und deren Onkel trat, die mit der Wilden sprachen und ihre Worte gestenreich unterstrichen.


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'''Autor''': [[Benutzer:Von Scheffelstein|von Scheffelstein]]
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Er seufzte. "Der andere Weg ist kürzer. Er führt durch den Wald und über versteckte Weiden. Er ist auch sicherer, aber für Fremde ist er schwer zu finden. – Wenn Ihr diesen Weg gehen wollt," sagte er, "dann wartet Ihr besser, bis die Dame zurückkehrt, denn ich bin mir sicher, dass sie ihn kennt und sich jetzt schon auf ihm befindet."
Er seufzte. "Der andere Weg ist kürzer. Er führt durch den Wald und über versteckte Weiden. Er ist auch sicherer, aber für Fremde ist er schwer zu finden. – Wenn Ihr diesen Weg gehen wollt," sagte er, "dann wartet Ihr besser, bis die Dame zurückkehrt, denn ich bin mir sicher, dass sie ihn kennt und sich jetzt schon auf ihm befindet."


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Gendahar richtete sich auf, so dass er Tsachariaus um einen halben Kopf überragte. "Ich habe nicht um Belehrungen zum Zusammenhang zwischen Kühnheit und Dummheit gebeten, sondern lediglich um eine Beschreibung des Weges und ihrer Fährnisse." Er atmete tief durch. "Für Letzteres danke ich Euch, auch dafür, dass Ihr Euch um den kleinen Praiodor kümmern werdet... Ob wir gehen wollen? In der Tat. Mein Gefühl sagt mir, dass wir von der Dame zumindest keinen Schutz zu erwarten haben. Mir scheint", fuhr er nun an Romina gewandt fort, "und bleibt nichts anderes übrig, als den Weg über Grezzano zu nehmen."
Gendahar richtete sich auf, so dass er Tsachariaus um einen halben Kopf überragte. "Ich habe nicht um Belehrungen zum Zusammenhang zwischen Kühnheit und Dummheit gebeten, sondern lediglich um eine Beschreibung des Weges und ihrer Fährnisse." Er atmete tief durch. "Für Letzteres danke ich Euch, auch dafür, dass Ihr Euch um den kleinen Praiodor kümmern werdet... Ob wir gehen wollen? In der Tat. Mein Gefühl sagt mir, dass wir von der Dame zumindest keinen Schutz zu erwarten haben. Mir scheint", fuhr er nun an Romina gewandt fort, "und bleibt nichts anderes übrig, als den Weg über Grezzano zu nehmen."


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'''Autor''': [[Benutzer:Simanca|Simanca]]
Mädchen? Zaida passte es gar nicht, schon wieder so eingeordnet zu werden. Natürlich war sie noch jung, aber sie war sich sicher, notfalls besser auf sich aufpassen zu können, als der auffällige Degenmeister und die eifrig umherschauende Golshan. Wobei diese sicher wusste, wann man sich besser ducken sollte. Außerdem war sie es gewesen, die dem ehrenwerten Streitzig die Haut ... ach ... eigentlich war es ihr ganz recht, wenn es ein wenig ruhiger zuginge. Wenigstens so für ein oder zwei Tage.
Bedauernd sah sie zu Tsacharias hinüber. Gerne wäre sie weiter in seiner und der Begleitung seines Hundes gereist. Nur dieses Mannweib von da Vanya hätte man irgendwo an einen Baum binden müssen, dann hätte man sicher friedlich weiterreisen können.




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