Kaiserlich Selaque: Unterschied zwischen den Versionen

K
Verwandtschaft der da Vanyas korrigiert
K (Einwohnerzahlen aktualisiert)
K (Verwandtschaft der da Vanyas korrigiert)
Zeile 38: Zeile 38:
Das Dorf '''[[Alina]]''' weiter im Süden und die Steinbruchsiedlung '''Grezzano''', bereits im Raschtuslwall gelegen, leben vollständig vom Marmor, der hier in in transportfähige Quader zerhauen und zersägt wird. Dadurch kommen viele Baumeister und auch Künstler in die beschaulichen Dörfer, um sich hier vor Ort die besten Brocken als Baumaterial zu sichern. Die Steinmetze von Grezzano gelten als die besten Almadas und selbst [[avwik:Owilmar von Gareth|San Owilmar]], genannt ''Praios' Baumeister'', der Erbauer der [[avwik:Stadt des Lichts|Stadt des Lichts]] soll schon hier geweilt haben. Leider schützt der Segen des Heiligen nicht vor den häufigen, meist durch außer Kontrolle geratene Marmorblöcke ausgelöste Steinschläge, die immer wieder Todesopfer fordern. Seit den massiven Ferkinaüberfällen der letzten Monde mussten die ergiebigen Steinbrüche ''Murlo'' und ''Montchiella'' aufgegeben werden - die Bergbarbaren hatten dort über 50 Sträflinge und Aufseher überfallen und brutal abgeschlachtet.
Das Dorf '''[[Alina]]''' weiter im Süden und die Steinbruchsiedlung '''Grezzano''', bereits im Raschtuslwall gelegen, leben vollständig vom Marmor, der hier in in transportfähige Quader zerhauen und zersägt wird. Dadurch kommen viele Baumeister und auch Künstler in die beschaulichen Dörfer, um sich hier vor Ort die besten Brocken als Baumaterial zu sichern. Die Steinmetze von Grezzano gelten als die besten Almadas und selbst [[avwik:Owilmar von Gareth|San Owilmar]], genannt ''Praios' Baumeister'', der Erbauer der [[avwik:Stadt des Lichts|Stadt des Lichts]] soll schon hier geweilt haben. Leider schützt der Segen des Heiligen nicht vor den häufigen, meist durch außer Kontrolle geratene Marmorblöcke ausgelöste Steinschläge, die immer wieder Todesopfer fordern. Seit den massiven Ferkinaüberfällen der letzten Monde mussten die ergiebigen Steinbrüche ''Murlo'' und ''Montchiella'' aufgegeben werden - die Bergbarbaren hatten dort über 50 Sträflinge und Aufseher überfallen und brutal abgeschlachtet.


Noch weiter nördlich im Gebirge, auf halbem Wege gen Kornhammer, liegt ein langgezogenes Schluchtental, an dessen Ende, einer Sackgasse gleich, das Dörfchen '''Vanyadâl''' nebst des es überragenden Feste '''Castillo da Vanya''' liegt. Die Burg ist der alte Stammsitz eines mächtigen bosquirischen Adelsgeschlechtes, der [[Familia da Vanya]]. Da ihre bedeutendsten Sippenmitglieder heute aber in [[Ragath]] und in [[Schrotenstein]] leben, wohnt hier nur noch Junkerin [[Rifada da Vanya]], die jüngere Schwester von Großinquisitor [[Amando Laconda da Vanya]], die die Tante des jungen Schrotensteiner Barons [[Lucrann da Vanya]] ist und Reichsvogtin Praiosmin von Elenta seit langem spinnefeind sein soll.
Noch weiter nördlich im Gebirge, auf halbem Wege gen Kornhammer, liegt ein langgezogenes Schluchtental, an dessen Ende, einer Sackgasse gleich, das Dörfchen '''Vanyadâl''' nebst des es überragenden Feste '''Castillo da Vanya''' liegt. Die Burg ist der alte Stammsitz eines mächtigen bosquirischen Adelsgeschlechtes, der [[Familia da Vanya]]. Da ihre bedeutendsten Sippenmitglieder heute aber in [[Ragath]] und in [[Schrotenstein]] leben, wohnt hier nur noch Junkerin [[Rifada da Vanya]], Nichte von Großinquisitor [[Amando Laconda da Vanya]] und Base des Schrotensteiner Barons [[Lucrann da Vanya]]. Sie ist Reichsvogtin Praiosmin von Elenta seit langem spinnefeind, heißt es.


[[Kategorie: Baronie]][[Kategorie: Grafschaft Ragath]][[Kategorie:Derographie]] [[Kategorie: Bosquirtal]]
[[Kategorie: Baronie]][[Kategorie: Grafschaft Ragath]][[Kategorie:Derographie]] [[Kategorie: Bosquirtal]]
2.897

Bearbeitungen