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Jetzt, im Hochsommer [[Annalen:1033|1033]], sieht Dom Ordonyo seine Chance gekommen um mit seiner Antagonistin ein- für allemal abzurechnen, deren Land von Ferkinas geplündert wird, während sie im Saumland des Raschtulswalls nach dem verschollenen Vetter ihrer Nichte [[Richeza von Scheffelstein]] sucht. ''El'Saksağan'' dient sich Reichsvogtin Praiosmin an, die er zwar nicht sonderlich schätzt, mit der er aber zumindest die Todfeindschaft zur Vanyadâlerin teilt, und bietet ihr an, Domna Rifadas Castillo in deren Abwesenheit unter seine Gewalt zu bringen. Ein Vorschlag, der das Gefallen der Reichsvogtin findet... | Jetzt, im Hochsommer [[Annalen:1033|1033]], sieht Dom Ordonyo seine Chance gekommen um mit seiner Antagonistin ein- für allemal abzurechnen, deren Land von Ferkinas geplündert wird, während sie im Saumland des Raschtulswalls nach dem verschollenen Vetter ihrer Nichte [[Richeza von Scheffelstein]] sucht. ''El'Saksağan'' dient sich Reichsvogtin Praiosmin an, die er zwar nicht sonderlich schätzt, mit der er aber zumindest die Todfeindschaft zur Vanyadâlerin teilt, und bietet ihr an, Domna Rifadas Castillo in deren Abwesenheit unter seine Gewalt zu bringen. Ein Vorschlag, der das Gefallen der Reichsvogtin findet... | ||
==Stimmen der Nobleza über {{PAGENAME}}== | |||
''"Eine willkommene Gelegenheit für ein Exempel. Zu mehr taugt der Strolch nicht."'' | |||
- Dom [[Hernán von Aranjuez]] | |||
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