León Dhachmani de Vivar: Unterschied zwischen den Versionen

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Dom '''León VI. Cariñoso Djerid Saíd Dhachmani de Vivar y Vivar im Taubental''', genannt ''El Seductor'' [vulg.-bosp.: der Verführer] ist der Soberan der [[Familia Vivar]]. Seit Mitte [[Annalen:1032|1032]] ist er Herr über die [[Grafschaft Waldwacht|Waldwachter]] Baronie [[Baronie Taubental|Taubental]]. Zudem ist er der 25. Junker von [[Junkergut Vivar|Vivar]] in selbiger Baronie und war bis zur endgültigen Aufgabe der schon seit über 100 Jahren verlorenen [[Reichsmark Amhallas]] im Jahre [[Annalen:1033|1033]] nominell auch der Caballero des Nestes [[Caballerogut Alhimaham|Alhimaham]].
Dom '''León VI. Cariñoso Djerid Saíd Dhachmani de Vivar y Vivar im Taubental''', genannt ''El Seductor'' [vulg.-bosp.: der Verführer] ist der Soberan der [[Familia Vivar]]. Seit Mitte [[Annalen:1032|1032]] ist er Herr über die [[Grafschaft Waldwacht|Waldwachter]] Baronie [[Baronie Taubental|Taubental]]. Zudem ist er der 24. Junker von [[Junkergut Vivar|Vivar]] in selbiger Baronie und war bis zur endgültigen Aufgabe der schon seit über 100 Jahren verlorenen [[Reichsmark Amhallas]] im Jahre [[Annalen:1033|1033]] nominell auch der Caballero des Nestes [[Caballerogut Alhimaham|Alhimaham]].


An dem [[Magnat]]en mit dem ellenlangen Namen scheiden sich die Geister der [[Nobleza]]. Während ihn die einen für einen jugendlichen Aufschneider und großmäuligen Tunichtgut halten, sprechen die anderen von ihm als ehrbarem [[Caballero]] und tüchtigem Redetalent, das noch viel erreichen könne. Wieder andere (vor allem traditionalistisch Gesinnte) empfinden ihn als lästigen, opportunistischen Störenfried im großen Spiel der Macht, der am besten mundtot gemacht werden sollte.  
An dem [[Magnat]]en mit dem ellenlangen Namen scheiden sich die Geister der [[Nobleza]]. Während ihn die einen für einen jugendlichen Aufschneider und großmäuligen Tunichtgut halten, sprechen die anderen von ihm als ehrbarem [[Caballero]] und tüchtigem Redetalent, das noch viel erreichen könne. Wieder andere (vor allem traditionalistisch Gesinnte) empfinden ihn als lästigen, opportunistischen Störenfried im großen Spiel der Macht, der am besten mundtot gemacht werden sollte.