Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 09: Unterschied zwischen den Versionen

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"Verdammt noch mal, Domna Praiosmin, seid Ihr übergeschnappt? Oder habt Ihr Euer Augenlicht verloren?" Sie wies mit der Linken hinter sich. "Dom Hernán von Aranjuez, der Baron von Dubios, ist Euch vielleicht ein Begriff. Und dort Dom Gendahar von Streitzig, der ... Schwager Eures verdammten Grafen. Lasst meinen Oheim frei und kommt zu Sinnen! Das Schwert wird zu gut sein für Euer Haupt, wenn Ihr Euch an Mitgliedern der Nobleza vergeht!"  
"Verdammt noch mal, Domna Praiosmin, seid Ihr übergeschnappt? Oder habt Ihr Euer Augenlicht verloren?" Sie wies mit der Linken hinter sich. "Dom Hernán von Aranjuez, der Baron von Dubios, ist Euch vielleicht ein Begriff. Und dort Dom Gendahar von Streitzig, der ... Schwager Eures verdammten Grafen. Lasst meinen Oheim frei und kommt zu Sinnen! Das Schwert wird zu gut sein für Euer Haupt, wenn Ihr Euch an Mitgliedern der Nobleza vergeht!"  


 
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'''Autor:''' [[Benutzer: Ancuiras|Ancuiras]]


"Domna Richeza vergaß noch zu erwähnen, dass ich der Großonkel des Kaisers bin." Der Thangolforster sprach mit Spott in der Stimme, ruhig und schicksalsergeben, aber doch laut genug, dass Domna Praiosmin ihn hören konnte. "Nichts würde ich lieber tun als diesem götterverlassenen Landstrich und ihren Bewohnern - verzeiht, Bewohnerinnen - den Rücken zu kehren. Unglücklicherweise habe ich noch etwas zu erledigen, befindet sich doch meine Nichte Romina, die Tochter des Grafen, in der Hand der Blutsäufer, weil sie mit den Rittern des Ordens der Hadjinsunni versucht hat, dem Ferkina das Fell zu gerben. Sicherlich werdet ihr der Suche nach der jungen Streiterin jedwede Unterstützung zukommen lassen."
"Domna Richeza vergaß noch zu erwähnen, dass ich der Großonkel des Kaisers bin." Der Thangolforster sprach mit Spott in der Stimme, ruhig und schicksalsergeben, aber doch laut genug, dass Domna Praiosmin ihn hören konnte. "Nichts würde ich lieber tun als diesem götterverlassenen Landstrich und ihren Bewohnern - verzeiht, Bewohnerinnen - den Rücken zu kehren. Unglücklicherweise habe ich noch etwas zu erledigen, befindet sich doch meine Nichte Romina, die Tochter des Grafen, in der Hand der Blutsäufer, weil sie mit den Rittern des Ordens der Hadjinsunni versucht hat, dem Ferkina das Fell zu gerben. Sicherlich werdet ihr der Suche nach der jungen Streiterin jedwede Unterstützung zukommen lassen."
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