Chronik.Ereignis1033 Feldzug Raschtulswall 06: Unterschied zwischen den Versionen

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„Was hat denn die Suche im Turm ergeben? Irgendwelche Hinweise auf den Heiler?“, wechselte er rasch das Thema. „Offen gestanden mache ich mir Sorgen um unsere halbierte Zahl. Denn bislang haben wir nur auf unserem Grund und Boden gekämpft, nicht in ihren Bergen...“, grübelte er bei einem weiteren Seitenblick zu den Gefallenen vor sich hin.
„Was hat denn die Suche im Turm ergeben? Irgendwelche Hinweise auf den Heiler?“, wechselte er rasch das Thema. „Offen gestanden mache ich mir Sorgen um unsere halbierte Zahl. Denn bislang haben wir nur auf unserem Grund und Boden gekämpft, nicht in ihren Bergen...“, grübelte er bei einem weiteren Seitenblick zu den Gefallenen vor sich hin.


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'''Autor:''' [[Benutzer:Von Scheffelstein|von Scheffelstein]]
Die Edle von Eslamsstolz nickte. "Wie weit wir mit den Pferden in die Berge kommen, ist ohnehin etwas, was wir noch besprechen müssen. Aber vielleicht haben wir Glück, und der Heiler ist noch irgendwo in Selaque. – Falls das wirklich die glücklichere Alternative ist", überlegte sie laut.
"Wie auch immer: Er scheint hier irgendwo im Umland von Elenta gewohnt zu haben. Die Inquisitorin hat was von einer Kate am Waldrand geschrieben, ich muss es noch einmal genauer nachlesen." Ein Nicken auf den Turm. "Aber, halt! Mei… Domna Rifada hatte doch noch diese Truhe gefunden. Ich sollte mal oben nachsehen, was sie enthält."
"Nicht nötig, Base", mischte sich nun [[Moritatio da Vanya|Moritatio]] ein, der schweigend im Hintergrund gestanden hatte. Unsicher lächelnd wies er auf eine Truhe, die kopfüber im Staub der Gasse lag. Richeza runzelte die Stirn, als ihr Vetter sich bückte, um die Truhe aufzustellen.
"Wo ich es gerade von der Inquisitorin hatte", wandte sich die Edle dann noch einmal an Dom Hernán, mit einem Seitenblick auf die plündernden Mercenarios, die hemmungslos ihre gefallenen Kameraden, aber auch die Ferkinas, ihrer Stiefel, Waffen und Rüstungsteile entledigten. "Wir sollten die Toten nicht einfach hier herumliegen lassen. Ich weiß nicht, ob es hier einen Boronanger gibt, aber ich schätze, es reicht fürs Erste, sie hinter dem Turm zu begraben. Man kann ja später einen Geweihten vorbeischicken, wenn's sein muss", ergänzte sie schulterzuckend.




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