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Der Kanzler hatte die beiden Handschuhe der Domna entgegen genommen und ihr die Wahl der Waffe überlassen, sich dafür jedoch die Wahl des Austragungsortes und des Zeitpunkts vorbehalten, über die er die Domna kurzfristig informieren würde.
Der Kanzler hatte die beiden Handschuhe der Domna entgegen genommen und ihr die Wahl der Waffe überlassen, sich dafür jedoch die Wahl des Austragungsortes und des Zeitpunkts vorbehalten, über die er die Domna kurzfristig informieren würde.


Der Streit zwischen den beiden Mitgliedern der Nobleza hatte sich während der "Schatzsuche" derselben zugetragen, über die in dieser Ausgabe bereits berichtet wurde (s. S. [[YB33 Rakolus benutzt den Kanzler|8]]). Während derselben hatte sich Dom Rafik nicht nur den Zorn der hübschen Domna zugezogen, sondern auch den seiner übrigen Reisegefährten, so dass nicht nur Seine Wohlgeboren [[Boraccio Eslam D'Altea]] Domna Richeza seine Sekundanz zusagte – was niemanden überrascht, wenn man den jüngsten Gerüchten glauben darf (s. S. [[YB Ragatische Furie endlich unter der Haube|18]]). Nein, auch Seine Hochgeboren [[Danilo Caerdonnati von Cres|Danilo Caer Donn]], Baron von [[Baronie Cres|Cres]], soll der Domna seine Unterstützung angetragen haben. Verwunderlicher als Name und Rang der Sekundanten ist jedoch, dass die Domna diese nicht ablehnte – wie es doch sonst ihrer stolzen Natur entspricht.
Der Streit zwischen den beiden Mitgliedern der Nobleza hatte sich während der "Schatzsuche" derselben zugetragen, über die in dieser Ausgabe bereits berichtet wurde (s. S. [[YB33 Rakolus benutzt den Kanzler|8]]). Während derselben hatte sich Dom Rafik nicht nur den Zorn der hübschen Domna zugezogen, sondern auch den seiner übrigen Reisegefährten, so dass nicht nur Seine Wohlgeboren [[Boraccio Eslam D'Altea]] Domna Richeza seine Sekundanz zusagte – was niemanden überrascht, wenn man den jüngsten Gerüchten glauben darf (s. S. [[YB Ragatische Furie endlich unter der Haube?|18]]). Nein, auch Seine Hochgeboren [[Danilo Caerdonnati von Cres|Danilo Caer Donn]], Baron von [[Baronie Cres|Cres]], soll der Domna seine Unterstützung angetragen haben. Verwunderlicher als Name und Rang der Sekundanten ist jedoch, dass die Domna diese nicht ablehnte – wie es doch sonst ihrer stolzen Natur entspricht.


Dom Rafik ließ seine Kontrahentin für den 20. Rahja nach Punin zur Kanzlei bestellen, wo er sie und Ihren Sekundanten, den Junker von [[Junkergut Aracena|Aracena]], empfing. Domna Richezas zweiter Sekundant, der Baron von Cres, hatte sich wegen einer unschönen Unpässlichkeit, über die uns an dieser Stelle zu schweigen gebietet, entschuldigen lassen. Mehr noch als dies aber dürfte die Domna die Sekundantenwahl des Kanzlers geschmerzt haben, stand diesem doch kein anderer zur Seite als der Marschall Almadas, Dom [[Gwain Isonzo von Harmamund]], der Domna Richeza im Rahja [[Annalen:1026|1026]] BF in [[Omlad]] hatte arretieren und im Rondra [[Annalen:1027|1027]] BF als Hochverräterin vor das Königliche Hofgericht hatte führen lassen  (Wie auch den anderen mutmaßlichen Mitgliedern der berüchtigten "[[Hüter des Almadin]]" hatte man der Domna jedoch nichts nachweisen können und sie mit halber Ehre entlassen. Der Yaquirblick berichtete in Ausgabe [[Yaquirblick 27|27]]).
Dom Rafik ließ seine Kontrahentin für den 20. Rahja nach Punin zur Kanzlei bestellen, wo er sie und Ihren Sekundanten, den Junker von [[Junkergut Aracena|Aracena]], empfing. Domna Richezas zweiter Sekundant, der Baron von Cres, hatte sich wegen einer unschönen Unpässlichkeit, über die uns an dieser Stelle zu schweigen gebietet, entschuldigen lassen. Mehr noch als dies aber dürfte die Domna die Sekundantenwahl des Kanzlers geschmerzt haben, stand diesem doch kein anderer zur Seite als der Marschall Almadas, Dom [[Gwain Isonzo von Harmamund]], der Domna Richeza im Rahja [[Annalen:1026|1026]] BF in [[Omlad]] hatte arretieren und im Rondra [[Annalen:1027|1027]] BF als Hochverräterin vor das Königliche Hofgericht hatte führen lassen  (Wie auch den anderen mutmaßlichen Mitgliedern der berüchtigten "[[Hüter des Almadin]]" hatte man der Domna jedoch nichts nachweisen können und sie mit halber Ehre entlassen. Der Yaquirblick berichtete in Ausgabe [[Yaquirblick 27|27]]).
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