Diskussion:Hoher Rat (Punin): Unterschied zwischen den Versionen

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:Boronathan war damit wohl nicht erster Alcalde/Vorsteher, aber wohl erster Ratsfürst. Möglicherweise waren der vorhergehende Raben von Punin auch zuvor schon Ratsvorsteher.
:Boronathan war damit wohl nicht erster Alcalde/Vorsteher, aber wohl erster Ratsfürst. Möglicherweise waren der vorhergehende Raben von Punin auch zuvor schon Ratsvorsteher.
:Möglicherweise war es dann Ghulam Gujadal Galandi, der Kaiser Gerbald Punin als Reichslehen anbot und mit dessen Rückhalt dann seine dämokratischen Pläne umsetzte.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 15:14, 17. Okt. 2010 (CEST)
:Möglicherweise war es dann Ghulam Gujadal Galandi, der Kaiser Gerbald Punin als Reichslehen anbot und mit dessen Rückhalt dann seine dämokratischen Pläne umsetzte.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 15:14, 17. Okt. 2010 (CEST)
::Ich habe das Jahr quasi aus "Königreich Almada" herausgelesen. Man kann den Text so verstehen, daß Fürstin Antara  - die bei uns noch Cautela hieß :-( - ihren eigenen Sturz damit in die Wege leitete, daß sie ihrer Capitale dieses Komitee bewilligte, was ihr kurz darauf in der Gestalt Boronathans zum Verhängnis wurde. Dieser war von mir von Anfang an als linker Bursche konzipiert, da Boronis ja normalerweise nicht nach weltlicher Macht streben. Natürlich wären auch zuvor lange Jahre der friedlichen Koexistenz von Fürstin und Rat möglich gewesen - aber ich hatte das beim Schreiben der Historie Almadas anders (eben in der nun hier dargestellten Form) geplant. Almada ist eben eine eher schlechte Bühne für schleichende Übergänge. Hier muss jeder Farbe bekennen.
::Ich habe das Jahr quasi aus "Königreich Almada" herausgelesen. Man kann den Text so verstehen, daß Fürstin Antara  - die bei uns noch Cautela hieß :-( - ihren eigenen Sturz damit in die Wege leitete, daß sie ihrer Capitale dieses Komitee bewilligte, was ihr kurz darauf in der Gestalt Boronathans zum Verhängnis wurde. Dieser war von mir von Anfang an als linker Bursche konzipiert, da Boronis ja normalerweise nicht nach weltlicher Macht streben. Natürlich wären auch zuvor lange Jahre der friedlichen Koexistenz von Fürstin und Rat möglich gewesen - aber ich hatte das beim Schreiben der Historie Almadas anders (eben in der nun hier dargestellten Form) geplant. Almada ist eben eine eher schlechte Bühne für schleichende Übergänge. Hier muss jeder Farbe bekennen.--[[Benutzer:SteveT|SteveT]] 18:15, 17. Okt. 2010 (CEST)
:::In das "Königreich Almada" ist zwar ein Jahr für den Sturz Antaras, nicht aber eines für die Gründung des Rates vermerkt. 15 Jahre (und meinethalben auch weniger) sind in der Politik kein schleichender Übergang. Und dort steht auch explizit "vorgesetzt", nicht "bewilligt", was dem Ganzen eine völlig andere Konnotation geben würde. Dass Antara damit ihren eigenen Sturz in die Wege leitet, ist ja auch meine Interpretation gewesen. Mir geht es nur darum, dass die Schlange Boronathan nicht in nur einem Jahr eine seit über einem Vierteljahrhundert herrschende Souveränin von der er selbst erst vor ein paar Monaten an die Spitze eines just gegründeten Gremiums gehievt wurde, mal eben so ins Exil intrigieren kann. Dann wäre er nämlich kein linker Bursche, sondern ein glorreicher Revolutionär. Die Verkürzung der Zeitspanne zwischen Collegiumseinsetzung und Fürstenexil auf ein Doppeldatum innerhalb eines Jahres ist nicht etwa besonders almadanisch, sondern schlicht unlogisch.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 20:06, 17. Okt. 2010 (CEST)
:::In das "Königreich Almada" ist zwar ein Jahr für den Sturz Antaras, nicht aber eines für die Gründung des Rates vermerkt. 15 Jahre (und meinethalben auch weniger) sind in der Politik kein schleichender Übergang. Und dort steht auch explizit "vorgesetzt", nicht "bewilligt", was dem Ganzen eine völlig andere Konnotation geben würde. Dass Antara damit ihren eigenen Sturz in die Wege leitet, ist ja auch meine Interpretation gewesen. Mir geht es nur darum, dass die Schlange Boronathan nicht in nur einem Jahr eine seit über einem Vierteljahrhundert herrschende Souveränin von der er selbst erst vor ein paar Monaten an die Spitze eines just gegründeten Gremiums gehievt wurde, mal eben so ins Exil intrigieren kann. Dann wäre er nämlich kein linker Bursche, sondern ein glorreicher Revolutionär. Die Verkürzung der Zeitspanne zwischen Collegiumseinsetzung und Fürstenexil auf ein Doppeldatum innerhalb eines Jahres ist nicht etwa besonders almadanisch, sondern schlicht unlogisch.--[[Benutzer:León de Vivar|León de Vivar]] 20:06, 17. Okt. 2010 (CEST)