Der Dubianer See liegt im nordöstlichen Teil der Baronie Dubios und bildet mit Teilen seines Ufers die Grenze zur Mark Ragathsquell. Als einer der größten Seen Almadas ist er mit seiner großen Frischwasserzufuhr insbesondere aus den westlich gelegenen Dubianer Höhen die Heimat der Dubianer Krebse. Diese landesweit begehrte Delikatesse wird insbesondere über das an der Südspitze des Sees gelegene Fischerdorf San Everdo über die sog. Via del cangrejo (vulg.-bosp.: 'Straße des Krebses') exportiert. Gleichzeitig ist sie aber immer wieder Grund für handfeste Auseinandersetzungen mit den Nachbarn, fischen die am Nordufer lebenden Einwohner von Simancas doch immer wieder unerlaubterweise im See.