Gründerzeit?Bearbeiten
Ist damit die Reichsgründung gemeint? Weil grundsätzlich ist es so, dass lediglich das Haus vom Berg und das Haus Eberstamm ihre adelige Abkunft noch bis in die Zeit vor der Reichsgründung nachweisen können (HdR, S.32). Alle anderen behaupten es nur, und sind natürlich in den meisten Fällen Scharlatane. Bitte entsprechend abändern, sollte tatsächlich die Reichsgründung gemeint sein.
Ansonsten (gilt auch für die neu angelegten Ferrangan): wenn einer neu erdachten Familie jetzt nicht unbedingt eine exzessive Rolle zugedacht ist, kann man ihnen ruhig ein kleines Gut in irgendeiner NSC-Baronie zuschustern. Spontan fielen mir da in der Grafschaft Ragath beispielsweise Khahirios (der Spieler hat sich kürzlich aus dem Briefspiel zurückgezogen), Franfeld, und (nach Absprache mit Von Scheffelstein) Selaque ein, wo sicherlich noch Platz für den einen oder anderen Vasallen ist.
Platz wäre auch noch in Dubios auf den Caballerogütern Mithras und San Bordana. Diese würde ich umgekehrt freilich nur ungern besetzen, wenn die Familien primär der Füllung von Stammbäumen dienen, und zukünftig eigentlich keine wirkliche Rolle spielen.-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 23:26, 15. Aug. 2017 (CEST)
- Dann lege ich sie in die Zeit der Klugen Kaiser. Und lasse sie aber selber von Gründerzeit reden, Scharlatane halt.
- Ich finde die Castari wie auch die Ferrangans sehr interessant und sie könnten wichtige Bezugsstellen auch für die Vascaras sein. Immerhin sind sie ja auch verschägert. Die Castari könnt ich mir auch wachsend und als Stierkultisten vorstellen, die Ferrangans für jetzt eher nur als Freunde und Gefolge der Vascaras. Aber WENN zum Beispiel irgendwann die Südpforte wieder befreit werden soll, könnt ich mir da dann auch eine größere Rolle für sie vorstellen. Also wie du meinst, ob bei dir was passt. Sonst frage ich auch nochmal die anderen und/oder setze in bestimmten Regionen. -- Jan 23:59, 15. Aug. 2017 (CEST)
- Wie gesagt, wenn Du gedenkst den Hintergrund irgendwann mal zu thematisieren, gerne. Entlang des Yaquirufers gibt es einige Auelfensippen, die Bauschanbau betreiben. Da wäre natürlich für die Castari Mithras naheliegend. Feen wiederum passen eher auf die andere Seite der Dubianer Höhen, wo die Bevölkerungsdichte ungleich geringer, das Land noch nicht ganz so kultiviert ist - und es auch den vielsagenden Wisperwald gibt. Da wäre dann San Bordana passander. Deine Entscheidung. ;-)
- Die Ferrangan könnte man erstmal im Vascara-Gefolge parken. Die Aranjuezer mischen ja auch im Yaquirbruch mit, vielleicht erhoffen sie sich da beizeiten Unterstützung bei der Rückgewinnung ihrer Ländereien, und versuchen so über die Vascara einen Fuß in die Tür zu kriegen.-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 00:48, 16. Aug. 2017 (CEST)
- Jetzt kommt was durcheinander. Verlez = Feen- und Elfenfreunde; Castari = evtl. baldige Stierkultisten; Ferrangan = ehem. Südpfortler und Gefolge der Vascaras. Also die Verlez sitzen ja eh schon in Mandana, war ja schon so gesetzt. Da gibt's sicherlich auch ein paar Elfen oder? Und die Feen suchen sie halt eher selten in den Höhen auf oder gibt's noch eine passende "Feengegend" in der Nähe, außerhalb Dubios?
- Die Castari könnt ich mir aber evtl. in Mithras vorstellen. Oder sind dir zwei potentielle Stierkultisten in Dubios zu viel? Vielleicht ist es eh besser die etwas mehr zu verteilen. Also für die Castari evtl. ein Platz in Bosquirien bzw. nah dem Wall.
- Die Ferrangan lasse ich tatsächlich erstmal im Gefolge der Vascaras, die bekommen dann ihren Auftritt wenn die Südpforte mal zurückerobert werden soll bzw. sie nach der Befriedung ihre Ansprüche anmelden. -- Jan 08:52, 16. Aug. 2017 (CEST)
- Ah, war halt schon spät, gestern. O:)
- Elfen gibt es wie gesagt entlang des Yaquirlaufes, von daher passt das schon mit den de Verlez in Mandana. Feen wird schon schwieriger. Im Yaquirtal gibt es mit Altem Wald, Bärenwald und Thangolsforst noch "Urwälder", in Ragatien muss man sich dann schon etwas mehr in Richtung Raschtulswall oder Amboss bewegen. Der Ragatische Kessel besteht schon zu weiten Teilen aus Kulturland, und der Wisperwald von der Ausdehnung her im Vergleich nicht mehr als eine lichte Baumgruppe.
- Wenn Du für die Castari was anderes findest, gerne. Tatsächlich ist es ja so, dass zunächst unter Siam Lacara von Dubios viele Aramyas kamen, unter ihrem Nachfolger Lacorion Eslam blühte insbesondere in Heldor der Alanfaner Boronkult und mit den di Vascaras gibt es "prominente" Stierkultisten. Von daher muss man es natürlich auch nicht übertreiben, indem man gleich zwei belehnte Stierkultisten in Dubios platziert. Also wenn sich gar nichts anderes findet, klar. Ansonsten auch gerne woanders.-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 20:36, 16. Aug. 2017 (CEST)
- Gut, dann haben die Verlez eben nur noch sporadisch Kontakt zu Feen. Kennen aber die Orte wo sie vorkommen in Almada. Irgendwie sowas.
- Die Castari bringe ich dann irgendwo im Süden Ragatiens unter. -- Jan 10:10, 17. Aug. 2017 (CEST)
- Wenn es sich bei den Castari ohnehin um eine landlose Familia aus der Reichsmark Amhallas handelt, wäre es auch problemlos möglich, sie nicht in Bosquirien, sondern in Punin oder Ragath (als Höflinge) zu verorten. Damit vermeiden wir vergebliche Beschwörungen des untoten Hacky, der für Bosquirien theoretisch sein Placet geben müsste. Und: landlose Höflinge könnten ein gesteigertes Interesse an verborgenen Kulten haben, die ihnen erneut zu Macht und Land verhelfen.-- León de Vivar 14:59, 19. Aug. 2017 (CEST)
- Ja, das stimmt. Fand sie aber am Rand zum Yaquirtal stimmig und würde wenn Hacky (hab ihn wegen der Setzung ja eh nochmal angeschrieben) sein okay gibt ihnen da auch noch ein politisch unbedeutendes Caballerogut zuschustern. Dazu könnte man sie dann noch als landlose Ritter in Ragatien, Punin und dem Yaquital antreffen. Die sollen halt noch eine Rolle bei den Kultisten spielen, die ja auch immernoch einen Reiz auf sie haben könnten, da eine kleine Herrschaft nun auch den Braten nicht fett macht. :-) -- Jan 16:53, 20. Aug. 2017 (CEST)
- Lang ist's her, ich weiss nichmal mehr wen ich mit "Hacky" meinte, den ich damals angeschrieben habe, aber hätte jemand einen Tipp, wo ich ein kleines Caballerogut im Yaquirtal, nicht all zu weit von Ragathien entfernt, positionieren könnte für die di Castari? -- Jan 16:33, 28. Juli. 2022 (CEST)
- Ja, das stimmt. Fand sie aber am Rand zum Yaquirtal stimmig und würde wenn Hacky (hab ihn wegen der Setzung ja eh nochmal angeschrieben) sein okay gibt ihnen da auch noch ein politisch unbedeutendes Caballerogut zuschustern. Dazu könnte man sie dann noch als landlose Ritter in Ragatien, Punin und dem Yaquital antreffen. Die sollen halt noch eine Rolle bei den Kultisten spielen, die ja auch immernoch einen Reiz auf sie haben könnten, da eine kleine Herrschaft nun auch den Braten nicht fett macht. :-) -- Jan 16:53, 20. Aug. 2017 (CEST)
- Wenn es sich bei den Castari ohnehin um eine landlose Familia aus der Reichsmark Amhallas handelt, wäre es auch problemlos möglich, sie nicht in Bosquirien, sondern in Punin oder Ragath (als Höflinge) zu verorten. Damit vermeiden wir vergebliche Beschwörungen des untoten Hacky, der für Bosquirien theoretisch sein Placet geben müsste. Und: landlose Höflinge könnten ein gesteigertes Interesse an verborgenen Kulten haben, die ihnen erneut zu Macht und Land verhelfen.-- León de Vivar 14:59, 19. Aug. 2017 (CEST)
FormellesBearbeiten
- Soll es Familia Castari oder Familia di Castari heißen? Titel und Text widersprechen sich (ich bin für Letzteres).
- Bitte generell die Infokästen so kurz wie möglich halten und längere Informationen über den Charakter oder die Geschichte in den Fließtext packen. Neben der Übersichtlichkeit der Infokästen ("für den eiligen Leser") trägt das auch zur Ästhetik bei. Ein ellenlanger Infokasten neben einem leeren Artikel sieht unschön aus.
- Bitte den ersten Satz nach Möglichkeit immer lexikalisch halten. ("Die Familia di Castari ist ein landloses Adelsgeschlecht aus der ehemaligen Reichsmark Amhallas.")Der sollte nie fehlen. Wenn, dann lieber den Infokasten weglassen.-- León de Vivar 14:58, 19. Aug. 2017 (CEST)
- Ich bin beim Adelsprädikat für Ersteres. Otto von Habsburg aber das Haus Habsburg.-- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 00:30, 20. Aug. 2017 (CEST)
- Ja, und hier kommt gleich das Gegenbeispiel: Lorenzo de Médici und Casa de Médici. Zumindest hier im AlmadaWiki, wo wir es mal so und mal so gehandhabt haben, ist das Geschmackssache. Es sollte nur in sich stimmen.-- León de Vivar 09:35, 20. Aug. 2017 (CEST)
- Es ist die Familia di Castari, aber weil die di Vascara auch ohne das DI im Namen angelegt waren nahm ich an dass es so richtig ist. Sollte ich das nochmal verschieben? -- Jan 16:54, 20. Aug. 2017 (CEST)
- Im Deutschen ist die Variante ohne "di" die Richtige. Ich möchte zwar nicht ausschließen, dass hier und da auch im Deutschen Familie de Medici gesagt wird, das ist aber nicht korrekt. So wird im Deutschen aus Casa de Trastamara auch korrekterweise Haus Trastamara. Von daher bleibt es Dir selbst überlassen, welche Variante Dir besser gefällt - richtig ist trotzdem nur eine. :D -- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 17:04, 20. Aug. 2017 (CEST)
- Jan: Ich zielte nur um die bestehende Inkongruenz zwischen Titel und Text ab. Also entweder oder, aber nicht sowohl als auch.
- Herr Junker: Auf die Gefahr hin, dieses pläsierliche Pedantenscharmützel fortzuführen, weise ich darauf hin, dass "Familia" kein deutsches Wort ist, sondern - in diesem Falle - ein almadanisches, das uns Mondlandkinder klanglich von den öden Haferyaquiriern abgrenzen soll. :D-- León de Vivar 21:36, 20. Aug. 2017 (CEST)
- Eben, das Zauberwort ist klanglich. "Almadanisch" gibt es ja in dem Sinne nicht als Sprache, sondern wir verwenden Garethi mit "vulgärbosparanischen" Einsprengseln. Deswegen haben wir aber ja nicht die Regeln der deutschen Sprache über Bord geworfen, sondern ersetzen lediglich aus Flairgründen einige Begrifflichkeiten und Eigennamen. Aber innerhalb des Regelwerkes der deutschen Sprache. Folglich ersetzt man mit Familia lediglich das Wort Familie oder eben Haus, nicht aber die Gepflogenheiten der deutschen Sprache. Und es wäre ja auch inkonsequent, bei Familia... das di oder von zu verwenden, bei Haus... aber nicht. Zumal es einen auch wiederum in Erklärungsnöte brächte, warum es in anderen Wikis Haus Gareth, Haus Bennain etc. heißt, einschl. den Einträgen im WA, vgl. Haus Aguilon, Haus Harmamund, etc.
- Man verstehe mich bitte nicht falsch, auch wenn das jetzt nach "pläsierlichem Pedantenscharmützel" :D aussehen mag. Wenn jemand bei Familia di... bleiben möchte, kann er das von mir aus gerne machen. Ehrlich gesagt würde ich nicht mal meine Hand dafür ins Feuer legen, dass mir nicht auch in meinen drölfzig Artikeln hier irgendwo mal ein Familia von Aranjuez rausgerutscht ist. Es ist halt nur nicht korrekt. :-) -- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 16:38, 21. Aug. 2017 (CEST)
- Also soll ich den Artikel jetzt verschieben? Dann müsste man das zumindest bei den Vascaras auch so machen, vllt auch noch bei anderen. -- Jan 12:24, 23. Aug. 2017 (CEST)
- Achtet unserer beider zur Genüge erwiesenen Pedanterie nicht, sondern handelt, wie es Euch gefällt. Wenn Ihr den Titel nicht verschiebt, änderte nur die Bezeichnung im Text ab, indem Ihr das "di" löscht. Wenn Ihr ihn dagegen verschiebt, könnt Ihr den Text so belassen.-- León de Vivar 13:26, 30. Aug. 2017 (CEST)
- Also soll ich den Artikel jetzt verschieben? Dann müsste man das zumindest bei den Vascaras auch so machen, vllt auch noch bei anderen. -- Jan 12:24, 23. Aug. 2017 (CEST)
- Im Deutschen ist die Variante ohne "di" die Richtige. Ich möchte zwar nicht ausschließen, dass hier und da auch im Deutschen Familie de Medici gesagt wird, das ist aber nicht korrekt. So wird im Deutschen aus Casa de Trastamara auch korrekterweise Haus Trastamara. Von daher bleibt es Dir selbst überlassen, welche Variante Dir besser gefällt - richtig ist trotzdem nur eine. :D -- Der Sinnreiche Junker von Aranjuez 17:04, 20. Aug. 2017 (CEST)
- Es ist die Familia di Castari, aber weil die di Vascara auch ohne das DI im Namen angelegt waren nahm ich an dass es so richtig ist. Sollte ich das nochmal verschieben? -- Jan 16:54, 20. Aug. 2017 (CEST)
- Ja, und hier kommt gleich das Gegenbeispiel: Lorenzo de Médici und Casa de Médici. Zumindest hier im AlmadaWiki, wo wir es mal so und mal so gehandhabt haben, ist das Geschmackssache. Es sollte nur in sich stimmen.-- León de Vivar 09:35, 20. Aug. 2017 (CEST)