Dankwartswîler

Aus Almada Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dankwartswîler
Grafschaft: Yaquirtal
PRA.png Herrschaft: Edler Vereban vom Stamm für Junker Ettel von Derp
TSA.png Einwohner: 257 (1021 BF)
RON.png Bewaffnete: 3 Büttel des Junkers
Tempel/Kultstätten: RAH.png Rahja

Das Dorf Dankwartswîler gehört zum Junkergut Hornenfurt. Es liegt fast 3 Meilen von der östlichen Lehensgrenze des Guts entfernt auf der Straße zwischen Jassafheim und Then.

Es war der Große Dankwart selbst, Urgroßvater des Edlen Vereban Dankwart vom Stamm, gewesen, der hier ein Bollwerk gegen die Novadis errichten wollte. Dieses Ansinnen scheiterte jedoch damals an den Gutsherren der Hornenfurt ebenso wie am Willen des 'Kaisers' Harun I., der damals in Punin residierte. Statt dessen findet man heute eine erkleckliche Zahl nie fertig gebauter Ruinen zwischen denen sich der Wein hochrankt. Davon abgesehen grasen allerorten die Phraischafe des Junkers, mit deren Aufsicht der Edle seinen Unterhalt bestreitet.

Vereban selbst soll vor einst vor allem das nördliche Mittelreich bereist haben, bevor er zum Kampf gegen die Novadis gen Süden zog. So fand er bald in Junker Ettel einen eifrigen Förderer, und schließlich sei ihm von diesem selbst die Edlenkrone verliehen worden.

Noch heute lässt Vereban, Edler vom Stamm, nichts auf die Herren der Hornenfurt kommen und würde sie gegebenfalls mit seinem Leben verteidigen. Ein gegenseitiger Hass verbindet ihn mit dem ehemaligen Grafen des Yaquirtals, Khorim Uchakbar. Ein unausgesprochener Hader verbindet ihn mit dem Landvogt zu Al'Muktur. Früher soll er beiden vorgeworfen haben, entweder den Glauben an Rastullah unter den Almadanis zu verbreiten oder gar mit den Feinden Almadas zu paktieren. Wie auch Ettel von Derp ist Dankwart noch immer ein Verfechter des Reconquistagedankens umd mit den jüngsten Entwicklungen alles andere als zufrieden.