Baronie Flogglond

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Baronie Flogglond
Wappen: Baronie-Flogglond.jpg
Vor einem in rot und grün gespaltenen Grund ein goldener Pfahl, darauf ein Rebstock über einem Hammer. Im roten Feld zwei goldene Lilien übereinander.
Grafschaft: Waldwacht
PRA.png Herrschaft: Baron Sumudan von Viryamun und Flogglond
TSA.png Einwohner: 2.760
PRA.png Geltende Rechtsordnung: Waldwachter Grafenrecht
Ortschaften: Flogglond (500), Brandelonde, Brilond (220), Viryamun (180)
ING.png Castillos: Castillo Viryamun
RON.png Bewaffnete: 32 Flogglonder Spießer, 8 Büttel, Viryamun 8 Viryamuner Wächter
PRA.png Dominien: Edlengut Brilond, Edlengut Falkenhain, Freiherrlich Flogglond
TRA.png Bedeutende Familias: von Viryamun
FIR.png Forste: 90% der Baronie sind Wald bedeckt
EFF.png Gewässer: Brigella
AVE.png Verkehrswege: Waldwachter Stieg
Besonderheiten: Innocensierabtei Brandelonde
Kennziffer: ALM-III-06


Die Baronie Flogglond in der Grafschaft Waldwacht wird von dem despotischen Baron Sumudan von Viryamun und Flogglond zu Flogglond, der seine Ahnenreihe bis zu Almadas erstem Fürsten Obidos von Viryamun zurückführen kann, mit harter Hand regiert.

Derographie

Lage

Die Baronie liegt am Südrand des Tosch Mur und wird im Norden von den Baronien Taubental und Braast, im hügeligen Osten durch die Baronie Bangour, und im Westen durch die noch junge Brigella begrenzt, auf deren Gegenufer die Pfalzgrafschaft Geiersgau liegt. Im Süden schließt sich das dem Yaquirtaler Grafen eigene Lehen Thangolforst an, doch da die Ausläufer des gleichnamigen Waldes auch einen Großteil der Baronie Flogglond bedecken, ist der Grenzverlauf nur auf den Karten der Königlichen Kanzlisten in Punin wirklich eindeutig.

Örtlichkeiten

In der Baronie gibt es keine Städte, sondern nur mehr oder minder große Ansiedlungen, die sich fast alle wie auf einer Perlenschnur entlang des Waldwachter Stiegs, der alten Gräflichen Straße von Bangour bis Geierschrei, reihen. Der Stammsitz der Barone, das uralte Castillo Viryamun, liegt in dem gleichnamigen Örtchen, das von Weinbergen umrahmt ist. Auf diesen baut der Baron höchstselbst den süßen dunklen Bitterbusch an, um daraus das treffliche Flogglonder Blut zu keltern.

Auf dem Edlengut Falkenhain betreibt Nazir von Viryamun und Flogglond, der jüngere Bruder des Barons, traditionsgemäß eine Falknerei. Die Besonderheit daran ist, dass die Falken nur an honorable Personen verschenkt werden. Die Innocensierabtei Brandelonde befindet sich auf halben Weg zwischen Viryamun und Brilond. Der Abtei gehören laut alten Verträgen die besten Weinberge rund um Brandelonde. In Brilond werden Dâler Mähnen vom dortigen Edlen Caleb Dämmerlicht gezüchtet. Dort wird auch Holz geschlagen, das, zu großen Flößen zusammengebunden, bis zum Südpforter Markt Endivarol verfrachtet wird. In der größten Ansiedlung, Flogglond, ist sämtliches Militär stationiert. Die ansässigen Schmiede verstehen sich darauf, das aus den Minen im Norden gewonnene Erz zu Waffen erster Güte zu verarbeiten. Dort werden auch sämtliche Produkte und Güter der Baronie Flogglond umgeschlagen, die weiter zu den Märkten von Bangour und Taladur geliefert zu werden. Diese sind: Holz, Pferde, Wein, Schafsprodukte, Eisen, Kupfer und Kohle.