Peliria von Pildek
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Wappen: |
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Wahlspruch: |
"Mut ist die Kunst seine Angst zu überwinden!"
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Familia: |
von Pildek
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Titel: |
Baronin von Pildek Cronrätin am Hof des Mondenkaisers
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Tsatag: |
3. Rahja 991 BF
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Boronstag: |
-
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Größe: |
1,70 Schritt
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Gewicht: |
51 Stein
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Haare: |
Schwarz
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Augenfarbe: |
Schwarz
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Kurzcharakteristik: |
aus dem eigenen Lehnsland verjagte Baronin, die zwischen allen Stühlen sitzt
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Herausragende Eigenschaften: |
CH 17, KL 13
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Beziehungen: |
ansehnlich
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Finanzkraft: |
z.Zt. gering
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Eltern: |
Baron Gonzago von Pildek zum Scheuerflött und Madalieb von Khoros
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Geschwister: |
Gargano von Pildek (jüngerer Bruder, Hofjunker)
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Travienstand: |
verlobt mit Rondrigo de Braast
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Nachkommen: |
Dulcinea (außereheliche Tochter mit Rondrigo de Braast)
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Verwandte und Schwager: |
Zandor von Pildek (Oheim, verstorben) Yantur von Pildek (Vetter)
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Freunde und Verbündete: |
Rondrigo de Braast (Geliebter), Talfan von Abundil (hartnäckiger Verehrer), Shahane Al'Kasim (Lehnsherrin)
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Feinde und Konkurrenten: |
Galazzo Fortezza, Stordan und Leonato von Culming (alle Lehensräuber)
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Verwendung im Spiel: |
Als enteignete und vertriebene rechtmäßige Herrin von Pildek, benötigt die noch immer wunderschöne Baronin Peliria jederlei Hilfe, die sie bekommen kann, um ihr Land zurückzugewinnen. Am Hofe des Mondenkaisers ist sie reichlich deplaziert und nur ein Spielball der Mächtigen.
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Domna Peliria von Pildek zum Scheuerflött ist die rechtmäßige Baronin von Pildek im Herzen des Culminger Landes. Seit geraumer Zeit ist sie aus ihrem Stammland vertrieben und lebt seitdem als Cronrätin und ksl. Palastdame mit ihrer kleinen Tochter und ihrem jüngeren Bruder am Hofe des Mondenkaisers in Punin. Offiziell als Gäste und sie selbst als Ratgeberin des Kaisers, inoffiziell jedoch als dessen Geiseln und Gefangene.
Sie gehört zum Zirkel der "Hüter des Almadins", mehr um ihrer Familia Sicherheit willen, als daß sie wirklich von deren Ideologie überzeugt wäre.
Äußeres
Baronin Peliria von Pildek zum Scheuerflött
Baronin Peliria wurde und wird in Kreisen der Nobleza schon seit ihrer Jugend nur "die schöne Pildekerin" genannt. Sie galt früher als eine der schönsten Blüten der Südpforte und sie hat auch in fortgeschrittenem Alter nur wenig von ihrem Leibreiz eingebüsst. Allerdings haben die letzten Jahre in Form eines kummervollen Zuges um den Mund und Sorgenfalten auf der Stirn und unter den Augen ihre Spuren hinterlassen. Die Baronin ist bei Hofe mißtrauisch und verschlossen geworden, wiewohl sie nach wie vor die Rolle der umschwärmten Gesellschafterin und des Magnets für Männerblicke meisterhaft zu spielen vesteht.