Derographie
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Hinter diesem Portal sind alle Artikel zu finden, die die landschaftlichen Gegebenheiten des Königreiches Almada beschreiben.
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Übersicht
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Zwischen Schnee und Wüste - das Königeich Almada Das Königreich und Almada ist die südlichste und fruchtbarste Provinz des Neuen Reiches. Gelegen am Ober- und Mittellauf des mächtigen Yaquirstroms vermengen sich in diesem uralten Kulturland und Schmelztiegel nicht nur die garetische, bosparanische und tulamidische Kultur, sondern auch die der Menschen mit der der Elfen und Zwerge. Ihren Namen, »Das Land des Mondes«, erhielt die Region der Sage nach während des 'Zugs der Zehntausend', dem Exodus der Shadif-Tulamiden, während andere Quellen auf die kostbaren, rotfunkelnden Almadine verweisen, die in den Gebirgen des Königreiches gefunden werden können. Ringsum umkränzt von himmelhohen Gebirgsketten, die das Königreich beschützen und ihm die Form einer Mondsichel verleihen - eines Krummsäbelblattes, wie seine haderliebenden Bewohner sagen - ist das liebliche Klima der Provinz im Heimatland der Minnehöfe und Troubadours oft besungen worden. Selbst die kühlen Monde der winterlichen Tristeza fallen hierzulande noch vergleichsweise mild aus, wenn nördlich der Zwergengebirge schon die Flüsse im Eisgang klirren.
Auch die Gluthitze und Sandwinde der nahen Khomwüste sind zumeist nur abgeschwächt spürbar, so daß das reiche Almada durch die emeraldgrünen, in Schiefer und Sandstein gegrabenen Flußtäler des Yaquirs und seiner Nebenflüsse als hervorragendes Weinbaugebiet und als die Kornkammer des Mittelreiches gilt. | |
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