Baronie Mesch
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Die Baronie Mesch liegt im Eisenwalder Hinterland der Südpforte. Der heutige Baron Aquitanyo von Mesch erhielt die Baronie in Nachfolge seines Vaters, Obidos von Mesch, der sich vor allem mit dem Verfeinern und Verdauen seines weit gerühmten Mescher Heiligmachers einen Namen machte, eines starken Rotweins mit dem größten Mostgewicht Aventuriens.
Derographie
Lage
Die Baronie Mesch wird auf den Karten der Hofkanzlei von Gräflich Agum im Osten, der Baronie Phexhilf im Süden und dem Kaiserlichen Land Phecadien im Westen umgeben. Im Norden grenzen die Nordmärker Baronien Herzoglich Bollharschen und Rabenstein an. Die tatsächlichen Einflussbereiche der Taifados haben mit diesen Grenzziehungen recht wenig gemein.
Historie
Im Jahre 1030 BF wurde Dom Obidos von wilden Goblinhorden unter Führung des 'Fürsten' Raganishu von seinen Ländereien vertrieben und fand dabei den Tod. Der Rotpelz konnte die Kontrolle über die Baronie mehrere Götterläufe lang halten, ehe es der Gräfin Shahane Al'Kasim und ihren Getreuen im Travia 1036 BF gelang das Castillo San Iñiago zu erstürmen und den Goblin über die Baronie Phexhilf bis in die Pilzenklamm zu jagen.
Die somit befreite Baronie ging an den rechtmäßigen Erben Dom Obidos, seinen Mundillo Dom Aquitanyo.