Paranios

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Paranios
Grafschaft: Grafschaft Ragath
PRA.png Herrschaft: Schulze Jervan Mayor für den Junker von Campofran
TSA.png Einwohner: 150 Menschen
Tempel/Kultstätten: Gemeinsamer Schrein der PER.png Peraine und der RAH.pngRahja
TRA.png Wichtige Gasthöfe/Schänken: Taberna Nimmerjoch (Q4/P3)
ING.png Wichtiger Comercio: Pferdezucht und Feldfrüchte
AVE.png Verkehrswege: Nur kleine Pfade
Besonderheiten: Fehde mit der garetischen Siedlung Merden um ein grenzüberschreitendes Peraine-Heiligtum

Paranios ist ein Weiler in Königlich Franfeld.

Derographie

Lage

Paranios liegt etwa 10 Meilen westlich der Reichsstraße II. Zu den Gemarkungen des Weilers zählt auch das ausgedehnte südlich des Waldes von Grannerau (in Königlich Halhof), in dem sich ein alter Hain der Peraine findet. Dass seit Generationen eine wilde Herde Puniner Hornochsen in dem Tal weidet, sehen die Einwohner Paranios' als untrügliches Zeichen dafür an, dass dieser Ort der gütigen Fruchtbarkeitsgöttin heilig ist. Nicht selten gibt es Streit mit den Bewohnern Merdens nördlich der Grenze um das Tal. Sowohl der Junker von Campofran als auch sein garetisches Gegenüber, der Junker von Merun in Königlich Halfhof, zählen das gesamte Tal zu ihren Gütern..

Örtlichkeiten

Eine Besonderheit Paranios' ist der Schrein, in dem Peraine und Rahja gemeinsam gehuldigt wird.

Brauchtum

Auch hier pflegt man viele, ältere Bräuche, vor allem rund um Rahja und Peraine. So werden auch hier der weiße und der schwarze Stier aus dem Gefolge Peraines verehrt so wie die wilden Pferde und Gefolgswesen Rahjas.