Almadaner Kordillere
Die Almadaner Kordillere ist eine Kette aus Gernzbefestigungen entlang des Yaquir, die Almada gen Süden schützen sollen.
Weit mehr noch als auf Reitkunst und Söldnermacht verlässt sich die Krone Almadas, deren vorderdringlichstes Anliegen seit jeher die Sicherung der südlichen Reichsgrenze gegen Horasier, Novadis und Ferkinas ist, schon immer auf die Zahl, Festigkeit und den schieren Eindruck ihrer dichten Kette aus Grenzfesten, der sogenannten Almadaner Kordillere.
Die Castillos der Almadaner Kordillere
In der Grafschaft Südpforte
- Zollfeste Eslamsberge (vis-a-vis der horasischen Festung Phecanostein)
- Castillo Phexenstein in der Baronie Phexhilf
- Castillo Culming in der gleichnamigen Baronie
- Reichsgrenzfeste Neu-Süderwacht
- Alcazar de Dâlblick
- Kavalleriefort Brig-Lo
In der Grafschaft Yaquirtal
In Bosquirien
Die beiden südlichen Passsperrburgen Fercaba und Shinadra, die Flusssperrfeste Ukuban (im Zuge der Reconquista teilweise zerstört) und die heute zu Ruinen zerfallene Kaiserpfalz Al'Keshir bei Omlad sowie Blutfels in Transbosquirien liegen auf dem Gebiet der heute novadisch besetzten Reichsmark Amhallas und werden deshalb nicht mehr zur Almadaner Kordillere gezählt, deren Teil sie bis zum Novadisturm im Jahre 926 BF waren.