Agnello di Barrizal

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Agnello di Barrizal
Wappen: WappenDiBarrizal.jpg
Zwei silberne Fuderfässer mit güldenen Bundstegen übereinander auf rotem Grund
Wahlspruch: "Allezeit zum Streit bereit!"
TRA.png Familia: di Barrizal
PRA.png Titel: Landedler von Busch (de jure), selbsternannter "Seegraf" und Taifasherrscher vom Tschelaksee
TSA.png Tsatag: 16. Boron 980 BF
Größe: 1,68 Schritt
Gewicht: 96 Stein
Haare: weißer Haarflaum
Augenfarbe: schwarz
Kurzcharakteristik: durchtriebener Taifado
Herausragende Eigenschaften: IN
Vorteile: Gefahreninstinkt, Gutes Gedächtnis
Nachteile: Fettleibigkeit, Rachsucht, Vorurteile (gegenüber Horasiern, Zahoris & Novadis)
Beziehungen: hinlänglich
PHE.png Finanzkraft: ansehnlich
Travienstand: vermählt mit Dunjaca di Barrizal-Khoros
Nachkommen: Gioseppo (1009), Abastanea (1012)
Freunde und Verbündete: Remegius von Alstingen, Cesk Alcorta von Schelak
Feinde und Konkurrenten: Pfalzgraf Ragnus von Bonladur, Galeazzo Fortezza, Chabun ben Nafiref (konkurrierende Taifados)

Der wohlgenährte Dom Agnello Superbo Luciano di Barrizal, der sich heutzutage von jedermann mit 'Hochwohlgeboren' oder als »Graf vom See« anreden lässt und in der zerfallenden Südpforte über ein kleines Taufasreich am Ostufer des Tschelaksees herrscht, war in früheren Tagen einer der Zehntmänner des Gaugrafen Kelsor von Rengor. Nach dessen Verschwinden überwarf er sich mehr und mehr mit dessen Nachfolger, seinem einstigen Amtskollegen Ragnus von Bonladur und packte beim Auseinanderfallen der Südpforter Mark die Gelegenheit beim Schopfe, sich selbst zu einem der destabilisierenden Taifasherrscher der Region aufzuschwingen.

Äußeres

'Seegraf' Agnello Superbo di Barrizal

Dom Agnello ist ein kleingewachsener Mann von beachtlicher Leibesfülle, mit flinken, listig blinzelnden Schweinsäuglein, dicken Backen und Doppelkinn, dem man schon von weitem ansieht, dass er - anders als seine Untertanen - noch niemals unter Hunger und Entbehrungen zu leiden hatte. Um seinen neugewonnen Reichtum auch nach außen für jedermann sichtbar zur Schau zu stellen, ist er für einen kleinen Landedlen, zu dem man ihn als Zehntmann de Krone a.D. damals erhob, stets auffällig kostbar gekleidet.