Diskussion:Baronie Bangour

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Personen und Orte

  • Das Minendorf Lobdahr (Schreibweise möglicherweise anders) wurde bei einer der sieben Mal sieben Feenquesten während des Adelskonvents 1022 auf Pfalz Cumrat von den garetischen Baronen Eidon Wischbart zu Schnayttach, Felian Prutz v. Quastenbroich, Wulf v. Streitzig j. H. zur Greifenklaue, und Junker Jandor von Hellenwald, sowie dem tulamidischen Magier Xandrosch al Schamar und einer Amazone, deren Name wohl für ewig im Limbus verschwunden bleibt, aufgesucht.--León de Vivar 20:25, 9. Mai 2011 (CEST)

Anmerkungen

Das liest sich sehr gut und interessant. Ein schönes Fleckchen Almada! Einige Anmerkungen meinerseits:

  • Es ist zu überlegen, ob wirklich jeder Gebirgszug einen eigenen Eintrag braucht, oder ob der Detailgetreue mit dem vorliegenden Artikel (und den Afterlehen und den Ortschaften) nicht ausreichend gedient ist.
  • Landedlengüter sind streng genommen keine Afterlehen des Barons, sondern (wie gräfliche Lehen) dessen Jurisdiktion entzogen und direkt der Eslamskrone Lehnspflicht schuldig. Dafür gibt es dann Edlengüter (also niederadlige, nichterbberechtigte Lehnsnehmer ohne Ritterschlag)
  • Bei Kornulf Sohn des Kaborash ist die Originalschreibweise in der Tat -rash. Persönlich gefällt mir die Endung -rasch allerdings besser, da sie sich eher wie Standard-Rogolan liest.
  • Es gibt wohl noch diesen Minenort Lobdahr irgendwo (s.o.).
  • Ich habe noch eine Version dieser Übersichtskarte der Grafschaft Yaquirtal, auf der auch die Baronie Bangour vollständig mit Grenzen eingezeichnet ist. Die schicke ich Euch.--Familia-Vivar-nur-Schild.png León de Vivar 16:15, 10. Sep. 2020 (GMT)