Raschtulswall: Unterschied zwischen den Versionen

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==Derographie==
==Derographie==
Auf almadanischer Seite liegt die [[Grafschaft Ragath]] am Raschtulswall. Baronien am Fuß des Gebirges sind die königlichen Eigengüter [[Königlich Khahirios|Khahirios]] und [[Königlich Kornhammer|Kornhammer]] und das kaiserliche Eigengut [[Kaiserlich Selaque|Selaque]], die [[Baronie Schrotenstein]] und die [[Baronie Bosquirien]].
Auf almadanischer Seite liegt die [[Grafschaft Ragath]] am Raschtulswall. Baronien am Fuß der Berge sind insbesondere das königliche Eigengut [[Königlich Kornhammer|Kornhammer]] und das kaiserliche Eigengut [[Kaiserlich Selaque|Selaque]], aber auch [[Königlich Khahirios]], die [[Baronie Schrotenstein]] und die [[Baronie Bosquirien]]befinden sich in der Nähe des Gebirges.


==Flora und Fauna==
==Landschaft, Flora und Fauna==
Himmelhoch ragen die Berge des Raschtulswalls im Osten Almdas auf, doch nicht selten bleiben die Gipfel unter einer schweren Wolkendecke verborgen. Gerade im Bosquirtal, das für seine Unwetter bekannt, ja, berüchtigt ist, wirken die schroffen Felswände, von denen der Donner widerhallt, wenig einladend. Dichte Wälder bedecken die niederen Hänge des Raschtulswalls, Bosparanien, Pinien und Zedern wachsen hier und weiter nördlich vor allem Eichen, Buchen und Tannen, in höheren Lagen Birken und Kiefern. Der größte Teil des Raschtulswalls jedoch ist kahl, und wenn doch einmal die Wolkendecke aufreißt, so gibt sie den Blick frei auf schneebedeckte Gipfel, die malerisch im Licht der aufgehenden Sonne glänzen.
Vielerlei Leben bewohnt das noch weitgehend unerforschte Gebirge und harrt seiner Entdeckung. Neben Gebirgsböcken, Kaninchen und Berglöwen oder den hoch in der Luft kreisenden Adlern soll es auch Harpyien, Hippogriffe und einige Drachen geben, deren Nester und Horte sich an den Steilhängen oder in tiefen Höhlen des Raschtulswalls verbergen.


==Bewohner==
==Bewohner==
Im Raschtulswall lebt das wilde Bergvolk der [[Ferkina|Ferkinas]], das regelmäßig plündernd in die almadanischen Grenzlande einfällt. Der älteste Bwohner des Raschtulswalls ist Legenden zufolge der alte Riese [[avwik:Adawadt|Adawadt]].  
Im Raschtulswall lebt das wilde Bergvolk der [[Ferkina|Ferkinas]], das regelmäßig plündernd in die almadanischen Grenzlande einfällt. Gerade im Norden werden auch immer wieder menschenfressende Oger gesichtet. Der älteste Bwohner des Raschtulswalls ist Legenden zufolge der alte Riese [[avwik:Adawadt|Adawadt]].  


==Mystische Orte im almadanischen Raschtulswall==
==Mystische Orte im almadanischen Raschtulswall==

Version vom 5. Oktober 2010, 18:55 Uhr

Der Raschtulswall ist eines der größten Gebirge Aventuriens. Einzelne Gipfel ragen bis zu 9000 Schritt in die Höhe. Der Raschtulswall bildet die natürliche Grenze zwischen Almada und Mhanadistan. Auch die mittelreichischen Provinzen Garetien und Perricum grenzen an das Gebirge.

Derographie

Auf almadanischer Seite liegt die Grafschaft Ragath am Raschtulswall. Baronien am Fuß der Berge sind insbesondere das königliche Eigengut Kornhammer und das kaiserliche Eigengut Selaque, aber auch Königlich Khahirios, die Baronie Schrotenstein und die Baronie Bosquirienbefinden sich in der Nähe des Gebirges.

Landschaft, Flora und Fauna

Himmelhoch ragen die Berge des Raschtulswalls im Osten Almdas auf, doch nicht selten bleiben die Gipfel unter einer schweren Wolkendecke verborgen. Gerade im Bosquirtal, das für seine Unwetter bekannt, ja, berüchtigt ist, wirken die schroffen Felswände, von denen der Donner widerhallt, wenig einladend. Dichte Wälder bedecken die niederen Hänge des Raschtulswalls, Bosparanien, Pinien und Zedern wachsen hier und weiter nördlich vor allem Eichen, Buchen und Tannen, in höheren Lagen Birken und Kiefern. Der größte Teil des Raschtulswalls jedoch ist kahl, und wenn doch einmal die Wolkendecke aufreißt, so gibt sie den Blick frei auf schneebedeckte Gipfel, die malerisch im Licht der aufgehenden Sonne glänzen. Vielerlei Leben bewohnt das noch weitgehend unerforschte Gebirge und harrt seiner Entdeckung. Neben Gebirgsböcken, Kaninchen und Berglöwen oder den hoch in der Luft kreisenden Adlern soll es auch Harpyien, Hippogriffe und einige Drachen geben, deren Nester und Horte sich an den Steilhängen oder in tiefen Höhlen des Raschtulswalls verbergen.

Bewohner

Im Raschtulswall lebt das wilde Bergvolk der Ferkinas, das regelmäßig plündernd in die almadanischen Grenzlande einfällt. Gerade im Norden werden auch immer wieder menschenfressende Oger gesichtet. Der älteste Bwohner des Raschtulswalls ist Legenden zufolge der alte Riese Adawadt.

Mystische Orte im almadanischen Raschtulswall

Geschichten rund um den Raschtulswall